Freitag, 30. Januar 2009
Obama - die stets mitreisende ohnmächtige Zuschauerin
Nur ein Schelm würde auf die Idee kommen, daß die ständig wiederkehrenden Ohnmachtsanfälle von Frauen im Publikum von Obama-Reden Teil einer Inszenierung sind.
"Unter falscher Flagge" - Musikvideo zu selbstinszeniertem Terror durch staatliche Geheimdienste
Donnerstag, 29. Januar 2009
Martin Luther King: Rede gegen den Vietnamkrieg vom 4. April 1967 "Jenseits von Vietnam" - Auszug:
"Bald wird eine echte Revolution der Werte den eklatanten Gegensatz von Armut und Reichtum mit großer Unruhe wahrnehmen. Mit gerechter Empörung wird sie nach Übersee blicken und merken, wie Kapitalisten des Westens riesige Geldbeträge in Asien, Afrika und Lateinamerika investieren, nur für den eigenen Profit und ohne jegliches Interesse an sozialem Fortschritt in diesen Ländern, und sie wird ausrufen: »Das ist ungerecht.« Sie wird unser Bündnis mit den Großgrundbesitzern Lateinamerikas sehen und ausrufen: »Das ist ungerecht.« Ungerecht ist auch die Arroganz des Westens, der meint, alle anderen belehren zu müssen ohne selbst von ihnen zu lernen.
Es ist eine traurige Tatsache, dass westliche Nationen, die der modernen Welt so viel revolutionären Geist gegeben haben, heute aus Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit, panischer Angst vor dem Kommunismus und der Bereitschaft sich mit Ungerechtigkeiten zu arrangieren, zu den schärfsten Gegnern der Revolution geworden sind.
Wir müssen erkennen, dass die Zukunft heute beginnt. Das Heute konfrontiert und fordert uns heraus. Das sich vor uns entfaltende Rätsel des Lebens und der Geschichte kennt auch ein »zu spät«. Wir müssen die Unentschlossenheit überwinden und handeln. Beginnen wir jetzt. Lasst uns den Kampf wieder aufnehmen, den langen und schwierigen – aber auch schönen – Kampf für eine neue Welt."
Link zur vollständigen Rede:
"Beyond Vietnam" / Martin Luther King Jr.: Address delivered to the Clergy and Laymen Concerned about Vietnam, at Riverside Church - April 4, 1967. New York, N.Y.
Es ist eine traurige Tatsache, dass westliche Nationen, die der modernen Welt so viel revolutionären Geist gegeben haben, heute aus Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit, panischer Angst vor dem Kommunismus und der Bereitschaft sich mit Ungerechtigkeiten zu arrangieren, zu den schärfsten Gegnern der Revolution geworden sind.
Wir müssen erkennen, dass die Zukunft heute beginnt. Das Heute konfrontiert und fordert uns heraus. Das sich vor uns entfaltende Rätsel des Lebens und der Geschichte kennt auch ein »zu spät«. Wir müssen die Unentschlossenheit überwinden und handeln. Beginnen wir jetzt. Lasst uns den Kampf wieder aufnehmen, den langen und schwierigen – aber auch schönen – Kampf für eine neue Welt."
Link zur vollständigen Rede:
"Beyond Vietnam" / Martin Luther King Jr.: Address delivered to the Clergy and Laymen Concerned about Vietnam, at Riverside Church - April 4, 1967. New York, N.Y.
Mittwoch, 28. Januar 2009
Dennis Kucinich plant Gesetzentwurf zur Verstaatlichung der privaten US-Zentralbank "Federal Reserve"
Der demokratische Präsidentschaftsbewerber und mutige Kämpfer gegen die Willkür der US-Geldelite sprach sich öffentlich dafür aus, einen Gesetzentwurf einzubringen, der den Skandal beendet, das eine Bank, die sich im Privatbesitz befindet, über das Monopol zum Druck der Weltleitwährung verfügt.
Über die Zinsen, welche die USA an die US-Zentralbank zahlen müssen, konnte das Privatbankenkonsortium, das im Besitz der FED ist, unvorstellbaren Reichtum anhäufen und die Wirtschaft durch Kredite oder die Verweigerung von Krediten manipulieren. Die erste große Depression in den 30er Jahren hat ihre Hauptursache in der Kreditpolitik der Federal Reserve Bank - und löste großes Elend sowohl in der US-Bevölkerung, als auch weltweit, aus. Mit der Niedrigzinspolitik Alan Greenspans trägt sie auch eine Mitschuld an der Wirtschaftsdepression, die sich jetzt Schritt für Schritt entfaltet.
Bis 1913 lag die Zuständigkeit für die Herausgabe von Dollarnoten beim US-Finanzministerium - und damit unter staatlicher Kontrolle.
Bis 1913 lag die Zuständigkeit für die Herausgabe von Dollarnoten beim US-Finanzministerium - und damit unter staatlicher Kontrolle.
Dienstag, 27. Januar 2009
Ab 15. März 2009: "Die Obama-Täuschung" - diese Doku wird nicht im TV gezeigt
"The Obama Deception" ist der Titel des neuen Alex-Jones-Filmes, der derzeit noch bearbeitet und Mitte März verfügbar sein wird. Es ist der erste Film, der nicht den Medienhype um Obama bedient, sondern hinter die Kulissen schaut.
Ist Obama nur ein weiterer Frontmann für die eigentlichen Besitzer der US-Regierung, der Wall Street, der privaten Federal Reserve-Bank und deren Mittelsmänner in der Bilderberg-Gruppe? Die Rekordhöhe der Bankenspenden für den Obama-Wahlkampf spricht eine eigene Sprache.
Welche Positionen vertreten seine engsten Berater und seine Kabinettsmitglieder? Welche Positionen vertritt Obama selbst, und was verbirgt sich hinter seiner Rhetorik? Wie paßt es zusammen, daß Obama als Präsident des Volkes auftritt und gleichzeitig zentral für den Banken-Bailout im Kongreß trommelte, obwohl in Umfragen 85-99 % der US-Bürger gegen diese Mega-Geschenke an die Banken sind und sogar dagegen in vielen Teilen des Landes demonstrierten? Wie paßt es zusammen, daß er einerseits in seinen Reden suggeriert, daß er die von Bush beschädigte Verfassung wieder repariert, andererseits aber für das verfassungswidrige, verdachtslose Abhören der gesamten US-Telekommunikation stimmt? Wie paßt seine Friedensrhetorik zu seiner Ankündigung, die US-Truppen in Afghanistan massiv aufzustocken und der Nuklearmacht Pakistan zu drohen? Wie paßt die Friedensrhetorik zu dem von ihm genehmigten Einsatz von unbemannten Flugdrohnen, welche am letzten Freitag die pakistanische Souveränität verletzten und den Tod von 18 Zivilisten verursachten?
Dieser Film verläßt das übliche Links-rechts-Denkschema, welches seine Gültigkeit eingebüßt hat, seit sowohl die Republikaner als auch die Demokraten nur zwei Flügel desselben Banken-Raubvogels sind. Die Republikaner neutralisieren während ihrer Regierungszeit konservative Kritik, während eine Regierung der Demokraten die linke und bürgerrechtsliberale Kritik neutralisiert. Dieses Vorgehen ist durchschaut und wird von immer mehr Menschen begriffen - sowohl innerhalb der USA, als auch außerhalb.
Links hierzu:
Ist Obama nur ein weiterer Frontmann für die eigentlichen Besitzer der US-Regierung, der Wall Street, der privaten Federal Reserve-Bank und deren Mittelsmänner in der Bilderberg-Gruppe? Die Rekordhöhe der Bankenspenden für den Obama-Wahlkampf spricht eine eigene Sprache.
Welche Positionen vertreten seine engsten Berater und seine Kabinettsmitglieder? Welche Positionen vertritt Obama selbst, und was verbirgt sich hinter seiner Rhetorik? Wie paßt es zusammen, daß Obama als Präsident des Volkes auftritt und gleichzeitig zentral für den Banken-Bailout im Kongreß trommelte, obwohl in Umfragen 85-99 % der US-Bürger gegen diese Mega-Geschenke an die Banken sind und sogar dagegen in vielen Teilen des Landes demonstrierten? Wie paßt es zusammen, daß er einerseits in seinen Reden suggeriert, daß er die von Bush beschädigte Verfassung wieder repariert, andererseits aber für das verfassungswidrige, verdachtslose Abhören der gesamten US-Telekommunikation stimmt? Wie paßt seine Friedensrhetorik zu seiner Ankündigung, die US-Truppen in Afghanistan massiv aufzustocken und der Nuklearmacht Pakistan zu drohen? Wie paßt die Friedensrhetorik zu dem von ihm genehmigten Einsatz von unbemannten Flugdrohnen, welche am letzten Freitag die pakistanische Souveränität verletzten und den Tod von 18 Zivilisten verursachten?
Dieser Film verläßt das übliche Links-rechts-Denkschema, welches seine Gültigkeit eingebüßt hat, seit sowohl die Republikaner als auch die Demokraten nur zwei Flügel desselben Banken-Raubvogels sind. Die Republikaner neutralisieren während ihrer Regierungszeit konservative Kritik, während eine Regierung der Demokraten die linke und bürgerrechtsliberale Kritik neutralisiert. Dieses Vorgehen ist durchschaut und wird von immer mehr Menschen begriffen - sowohl innerhalb der USA, als auch außerhalb.
Links hierzu:
- Für den größten Teil der Weltbevölkerung beängstigend: Obamas Vereidigungsrede
- Obama ordnet Luftangriffe auf Dörfer in Pakistan an
- Neue Legislatur authorisiert FEMA-Internierungslager in den USA
Montag, 26. Januar 2009
Vorschlag: flexible Vermögenssteuer und flexibler Spitzensteuersatz zum Abbau der Kluft zwischen Arm und reich
Sollten die Vermögen und Einkommen weiterhin immer schneller auseinanderdriften, gefährden die politischen Parteien nicht nur ihre eigene Existenz, sondern auch die Akzeptanz der Bürger für die repräsentative Demokratie in Deutschland, die mit der sozialen Marktwirtschaft einmal antrat, um die Fehlentwicklungen des Marktes bei Einkommen und Vermögen zu korrigieren. Anstatt den zunehmenden Riss in der Gesellschaft zwischen Superreichen und fast allen anderen mit geballter Faust in der Tasche zu akzeptieren, werden Ideen benötigt, wie diese Einkommens- und Vermögenskluft verringert bzw. beseitigt werden kann.
Vorschlag Nr.1: Auseinanderdriften der Einkommen flexibel zurückfahren
Mein Vorschlag wäre mit geringem Einsatz schnell realisierbar: die Vermögenssteuer wieder einzuführen und den Spitzensteuersatz für die obersten 20% der reichsten Deutschen zu erhöhen. Beides ist zuvor allein der gescheiterten neoliberalen Doktrin zum Opfer gefallen. Die Höhe der Vermögenssteuer und des Spitzensteuersatzes muß sich dabei an den Daten aus dem Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung des Vorjahres orientieren und mindestens so hoch sein, daß sich die Kluft zwischen dem reichsten Fünftel der Gesellschaft und dem ärmsten Fünftel der Gesellschaft nicht weiter erhöht und am besten so hoch, das sich der Abstand sogar wieder verringert.
Bisher wird dieses Mindestmaß unterschritten, d.h. eine wachsende Einkommensdrift ist die Folge und das Synonym für Neoliberalismus.
Die Berechnung der Mindesthöhe dieser beiden Steuern könnte von den Wirtschaftsforschungsinstituten übernommen werden, damit diese endlich eine sinnvolle Aufgabe erhalten – und könnte am Jahresende für das jeweils nächste Jahr bekanntgegeben und festgesetzt werden. Gleichzeitig muß Steuerflucht stärker geahndet werden, während internationale Steueroasen auszutrocknen sind. Anhand des Umgangs der USA mit dem Geld von Steuersündern auf Schweizer Banken ließen sich geeignete Maßnahmen übernehmen und zeigen, daß es bis zu einer langsamen, internationalen Lösung auch eine sofortige, einzelstaatliche Abhilfe gibt - bis hin zur Aufhebung des Bankgeheimnisses von Steueroasen.
Von den Mehreinnahmen ließen sich dann die Rentenbeträge, die Krankenkassengebühren, die Mehrwertsteuer, die Pflegeversicherungsbeiträge, die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für die Unter- und Mittelschicht senken, so daß diese einen realen Kaufkraftgewinn hätten und damit eine höhere Binnennachfrage bewirken können.
Über die Höhe der Vermögenssteuer und des Spitzensatzes der Einkommenssteuer für das reichste Fünftel können die Parteien gern streiten. Z.B. könnten FDP, CDU und CSU dafür eintreten, daß sich die Einkommenskluft zwar nicht vergrößert, aber auch nicht verkleinert. Die SPD und die Grünen könnten für eine leichte Verkleinerung der Einkommenskluft eintreten, während die Linkspartei für eine stärkere Verkleinerung eintritt.
Denn was ist ein Armuts- und Reichtumsbericht ohne Folgen? Ein Ausdruck der politischen Ohnmacht des Volkes.
Vorschlag Nr.2: Verstaatlichung der Banken, Kapitalabfluß verhindern.
Der zweite Finanzierungsvorschlag wäre hingegen erst mittelfristig realisierbar, aber das eine schließt das andere nicht aus: die Verstaatlichung von Banken wird nach der Krise wieder Gewinne einfahren (sofern das Zinssystem nicht endlich abgeschafft wird). Diese Gewinne fließen dann aber nicht mehr in die Hände einer kleinen Geldelite, von Spekulanten oder Anteilseignern von Banken, sondern in den Haushalt des Staates, der im Bestfall als partizipative Demokratie geführt wird (alles Wesentliche wird in Volksabstimmungen beschlossen & jede Entscheidung der Regierung kann bei Bedarf vom Volk wieder aufgehoben werden).
Im Gegenzug können dann etliche Steuern und Abgaben gesenkt werden. Ein weiterer Vorteil ist, das sich Deutschland mit diesem Modell nur noch bei sich selbst verschulden kann, womit kein Geld aus den Zinszahlungen der Staatsverschuldung mehr an internationale Finanzplätze oder in Steueroasen abfließt. Letztendlich sollten Banken dem Gemeinwohl dienen. Das derzeitige Verhältnis steht auf dem Kopf.
Anstatt einen Minderheitsanteil der Commerzbank für ein Vielfaches des Marktwertes zu erwerben, wäre ein Bruchteil des Geldes ausreichend gewesen für den kompletten Aufkauf. Wenn die Bundesregierung weiterhin dieses unlogische, dem Gemeinwohl abträgliche Verhalten zutage legt, dann stellt sich die Frage, wem gegenüber sich diese Regierung verantwortlich fühlt? Denn wenn es nicht das Volk ist, dann haben wir eine Diktatur der Banken.
Link hierzu:
Vorschlag Nr.1: Auseinanderdriften der Einkommen flexibel zurückfahren
Mein Vorschlag wäre mit geringem Einsatz schnell realisierbar: die Vermögenssteuer wieder einzuführen und den Spitzensteuersatz für die obersten 20% der reichsten Deutschen zu erhöhen. Beides ist zuvor allein der gescheiterten neoliberalen Doktrin zum Opfer gefallen. Die Höhe der Vermögenssteuer und des Spitzensteuersatzes muß sich dabei an den Daten aus dem Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung des Vorjahres orientieren und mindestens so hoch sein, daß sich die Kluft zwischen dem reichsten Fünftel der Gesellschaft und dem ärmsten Fünftel der Gesellschaft nicht weiter erhöht und am besten so hoch, das sich der Abstand sogar wieder verringert.
Bisher wird dieses Mindestmaß unterschritten, d.h. eine wachsende Einkommensdrift ist die Folge und das Synonym für Neoliberalismus.
Die Berechnung der Mindesthöhe dieser beiden Steuern könnte von den Wirtschaftsforschungsinstituten übernommen werden, damit diese endlich eine sinnvolle Aufgabe erhalten – und könnte am Jahresende für das jeweils nächste Jahr bekanntgegeben und festgesetzt werden. Gleichzeitig muß Steuerflucht stärker geahndet werden, während internationale Steueroasen auszutrocknen sind. Anhand des Umgangs der USA mit dem Geld von Steuersündern auf Schweizer Banken ließen sich geeignete Maßnahmen übernehmen und zeigen, daß es bis zu einer langsamen, internationalen Lösung auch eine sofortige, einzelstaatliche Abhilfe gibt - bis hin zur Aufhebung des Bankgeheimnisses von Steueroasen.
Von den Mehreinnahmen ließen sich dann die Rentenbeträge, die Krankenkassengebühren, die Mehrwertsteuer, die Pflegeversicherungsbeiträge, die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für die Unter- und Mittelschicht senken, so daß diese einen realen Kaufkraftgewinn hätten und damit eine höhere Binnennachfrage bewirken können.
Über die Höhe der Vermögenssteuer und des Spitzensatzes der Einkommenssteuer für das reichste Fünftel können die Parteien gern streiten. Z.B. könnten FDP, CDU und CSU dafür eintreten, daß sich die Einkommenskluft zwar nicht vergrößert, aber auch nicht verkleinert. Die SPD und die Grünen könnten für eine leichte Verkleinerung der Einkommenskluft eintreten, während die Linkspartei für eine stärkere Verkleinerung eintritt.
Denn was ist ein Armuts- und Reichtumsbericht ohne Folgen? Ein Ausdruck der politischen Ohnmacht des Volkes.
Vorschlag Nr.2: Verstaatlichung der Banken, Kapitalabfluß verhindern.
Der zweite Finanzierungsvorschlag wäre hingegen erst mittelfristig realisierbar, aber das eine schließt das andere nicht aus: die Verstaatlichung von Banken wird nach der Krise wieder Gewinne einfahren (sofern das Zinssystem nicht endlich abgeschafft wird). Diese Gewinne fließen dann aber nicht mehr in die Hände einer kleinen Geldelite, von Spekulanten oder Anteilseignern von Banken, sondern in den Haushalt des Staates, der im Bestfall als partizipative Demokratie geführt wird (alles Wesentliche wird in Volksabstimmungen beschlossen & jede Entscheidung der Regierung kann bei Bedarf vom Volk wieder aufgehoben werden).
Im Gegenzug können dann etliche Steuern und Abgaben gesenkt werden. Ein weiterer Vorteil ist, das sich Deutschland mit diesem Modell nur noch bei sich selbst verschulden kann, womit kein Geld aus den Zinszahlungen der Staatsverschuldung mehr an internationale Finanzplätze oder in Steueroasen abfließt. Letztendlich sollten Banken dem Gemeinwohl dienen. Das derzeitige Verhältnis steht auf dem Kopf.
Anstatt einen Minderheitsanteil der Commerzbank für ein Vielfaches des Marktwertes zu erwerben, wäre ein Bruchteil des Geldes ausreichend gewesen für den kompletten Aufkauf. Wenn die Bundesregierung weiterhin dieses unlogische, dem Gemeinwohl abträgliche Verhalten zutage legt, dann stellt sich die Frage, wem gegenüber sich diese Regierung verantwortlich fühlt? Denn wenn es nicht das Volk ist, dann haben wir eine Diktatur der Banken.
Link hierzu:
Kick it like Frankreich – Der Aufstand der Studenten in Deutschland gegen Studiengebühren als Vorbild für Protestbewegungen
Zwar konzentriert sich dieser Film auf den Kampf der Studenten gegen die Studiengebühren, aber er bietet uns allen ein Beispiel für Aktionsformen, und Anregungen für verschiedene Arten des Protests. Denn Protestgründe gibt es mehr als genug:
Diese Aufzählung ließe sich weiter fortsetzen. Das wichtige hieran ist, sich nicht als passiven Bürger zu sehen, sondern aktiv in das Geschehen einzugreifen und sich mit anderen zusammenzuschließen, die Demokratie ebenfalls als etwas lebendiges, das vom Engagement der Bürger lebt, betrachten. Hier nun der Film, der in vielen Schulen und Universitäten, aber auch in einigen Kinos gezeigt wurde:
"Kick it like Frankreich – Der Aufstand der Studenten" (Teil der Doku-Reihe "Neue Wut" von Martin Keßler):
- Studenten, die sich durch eine falsche Wirtschaftspolitik ihrer Zukunft beraubt fühlen
- Rentner, die sich durch einen fehlenden Inflationsausgleich und steigende Gesundheitskosten um ihren Lebensabend betrogen fühlen
- Arbeitslose, die in einem der reichsten Länder der Welt der Armut preisgegeben werden – mit Almosen, die weit unterhalb der staatlichen Pfändungsgrenze für das Lebensnotwendige liegen
- Lehrer und Dozenten, die - entgegen allen Lippenbekenntnissen für mehr Bildung - mit einem immer geringeren staatlichen Anteil an Bildungsausgaben arbeiten müssen
- Arbeiter, Angestellte und Selbständige, deren Riester- und Rürup-Renten, sowie auch Lebensversicherungen auf dem internationalen Finanzcasino verfallen, nachdem ihre Beiträge zuvor von den Versicherungskonzernen geschröpft wurden
- Jeder, der es satt hat, für Armutslöhne unterhalb des Existenzminimus zu schuften, während Reichtum an der Spitze explodiert
- Jeder, der nicht damit einverstanden ist, daß der Staat den verbrecherischen Banken weiterhin mit Steuergeldern dabei hilft, übergroße Dividenden und Boni für Betrüger zu zahlen
- Jeder, der nicht damit einverstanden ist, daß die Regierung seit Jahren Militäreinsätze ausbaut, obwohl die übergroße Bevölkerungsmehrheit dagegen ist
- Jeder, der gegen den sprunghaften Ausbau des Überwachungsstaates ist
- Jeder, der gegen die staatliche Förderung von Atomkraftwerken (das Risiko trägt der Staat, Atommüll-Endlager bleiben am Staat hängen) und den Neubau von Kohlekraftwerken ist
- Jeder, der die Mißachtung von Gesundheitsrisiken durch die Bundesregierung und EU nicht länger hinnehmen kann (Uranmunition, Nanopartikel im Essen ohne Risikoanalyse, Chemtrails und Auswirkungen auf Gesundheit, neurotoxisches Aspartam und Glutamat in Nahrungsmitteln, radioaktives Uran im Trinkwasser und im landwirtschaftlichen Dünger, gentechnisch manipulierte Nahrungsmittel trotz Studien, die Folgen wie z.B. Unfruchtbarkeit bestätigen etc.)
- Jeder, dessen Haus und Lebensort für eine anachronistische Energiepolitik einem Tagebau weichen muß
Diese Aufzählung ließe sich weiter fortsetzen. Das wichtige hieran ist, sich nicht als passiven Bürger zu sehen, sondern aktiv in das Geschehen einzugreifen und sich mit anderen zusammenzuschließen, die Demokratie ebenfalls als etwas lebendiges, das vom Engagement der Bürger lebt, betrachten. Hier nun der Film, der in vielen Schulen und Universitäten, aber auch in einigen Kinos gezeigt wurde:
"Kick it like Frankreich – Der Aufstand der Studenten" (Teil der Doku-Reihe "Neue Wut" von Martin Keßler):
Munition mit abgereichertem Uran: Italienisches Verteidigungsministerium muß halbe Million Euro Entschädigung an krebskranken Soldaten zahlen – in Deutschland noch immer ein Tabu
Ein römisches Gericht hat das Verteidigungsministerium Italiens zu einer Entschädigungszahlung von 545.000 Euro an Gianbattista Marica verurteilt. Nach einem achtmonatigen Einsatz in Somalia erkrankte der Soldat am Hodgkin-Lymphom. Die behandelnden Ärzte stellten als Ursache der Erkrankung radioaktives Material fest, welches durch die Verwendung von Munition mit abgereichertem Uran freigesetzt wurde. Derartige Munition wurde unter anderem während Maricas Militäreinsatz 1992 und 1993 genutzt.
Nun droht Italien womöglich eine Klagewelle. Etwa 20 weitere italienische Soldaten, die innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte an Balkan-Missionen teilnahmen, sind laut Corriere della Sera ebenfalls an den verschiedensten Krebsarten erkrankt. Insgesamt wurden bei ca. 200 Soldaten Italiens Hodgkin-Tumore festgestellt.
Das Gericht in Rom stellte klar, daß das italienische Verteidigungsministerium über die Gefährlichkeit des abgereicherten Urans Bescheid wußte und dennoch die eigenen Soldaten absichtlich dem Risiko aussetzte.
Sowohl Corriere della Sera als auch österreichische Zeitungen schreiben, daß diese hochtoxische und radioaktive Munition durch die USA in Somalia, im Balkan und im Irak eingesetzt wurden.
Der Einsatz von Uranmunition ist ein unsägliches Kriegsverbrechen, da von den Folgen nicht nur gegnerische Soldaten betroffen sind, sondern auch eigene Soldaten, die Zivilbevölkerung und sämtliche nachkommende Generation für 4einhalb Milliarden Jahre – denn solange strahlt Uran.
Es ist unverantwortlich und skandalös von den letzten deutschen Verteidigungsministern, deutsche Soldaten diesem Risiko auszusetzten und den Einsatz einer solchen Munition durch den größten Alliierten zu dulden. Bis heute leugnet das deutsche Verteidigungsministerium die Gefährlichkeit von Uranmunition. Die Regierungskoalition sprach noch im Frühjahr 2008 von der Ungefährlichkeit von Munition mit abgereichertem Uran. Dieses Tabu muß schnellstmöglich gebrochen werden, um weiteres, unnötiges Leid und weitere zerstörte Leben zu vermeiden.
Der deutschen Bundesregierung ist offenbar Loyalität zu Kriegsverbrechern in der US-Regierung wichtiger als die Loyalität gegenüber ihren eigenen Bürgern.
Jeder vermeidbare Tod, der dennoch geschieht, ist ein Mord.
Links hierzu:
Das Gericht in Rom stellte klar, daß das italienische Verteidigungsministerium über die Gefährlichkeit des abgereicherten Urans Bescheid wußte und dennoch die eigenen Soldaten absichtlich dem Risiko aussetzte.
Sowohl Corriere della Sera als auch österreichische Zeitungen schreiben, daß diese hochtoxische und radioaktive Munition durch die USA in Somalia, im Balkan und im Irak eingesetzt wurden.
Der Einsatz von Uranmunition ist ein unsägliches Kriegsverbrechen, da von den Folgen nicht nur gegnerische Soldaten betroffen sind, sondern auch eigene Soldaten, die Zivilbevölkerung und sämtliche nachkommende Generation für 4einhalb Milliarden Jahre – denn solange strahlt Uran.
Es ist unverantwortlich und skandalös von den letzten deutschen Verteidigungsministern, deutsche Soldaten diesem Risiko auszusetzten und den Einsatz einer solchen Munition durch den größten Alliierten zu dulden. Bis heute leugnet das deutsche Verteidigungsministerium die Gefährlichkeit von Uranmunition. Die Regierungskoalition sprach noch im Frühjahr 2008 von der Ungefährlichkeit von Munition mit abgereichertem Uran. Dieses Tabu muß schnellstmöglich gebrochen werden, um weiteres, unnötiges Leid und weitere zerstörte Leben zu vermeiden.
Der deutschen Bundesregierung ist offenbar Loyalität zu Kriegsverbrechern in der US-Regierung wichtiger als die Loyalität gegenüber ihren eigenen Bürgern.
Jeder vermeidbare Tod, der dennoch geschieht, ist ein Mord.
Links hierzu:
Chemtrails in ZDF-„heute-journal“-Wetter vom 14.1.09
Neben einem Ortsverband der Grünen (siehe letzter Artikel) dringt das Thema „Chemtrails“ nun auch langsam in die Massenmedien vor. Am 14. Januar 2009 hört man vom moderierenden Diplom-Meterologen Gunther Tiersch folgendes:
„Und da haben wir noch etwas, das wir nicht als Regen oder Schnee identifizieren können, hier im Westen diese Schlangenlinien. Das haben wahrscheinlich am Nachmittag über der Nordsee ein paar Militärflugzeuge rausgebracht. In etwa 5-6 Kilometer Höhe. Hat mit Wetter so nichts zu tun.“
Schade, daß er nicht erklärt, was genau in die Atmosphäre gesprüht wurde. Immerhin dürfte es nun für die Chemtrail-Leugner schwerer werden, auf ihrem Standpunkt zu beharren, wenn sowohl die alternativen Medien, als auch das Mainstreamfernsehen (neben dem ZDF hatte RTL schon vor Jahren darüber berichtet) über derartige Vorgänge berichten.
Hier nun der entsprechende ZDF-Wetterbericht (ab 45. Sekunde):
„Und da haben wir noch etwas, das wir nicht als Regen oder Schnee identifizieren können, hier im Westen diese Schlangenlinien. Das haben wahrscheinlich am Nachmittag über der Nordsee ein paar Militärflugzeuge rausgebracht. In etwa 5-6 Kilometer Höhe. Hat mit Wetter so nichts zu tun.“
Schade, daß er nicht erklärt, was genau in die Atmosphäre gesprüht wurde. Immerhin dürfte es nun für die Chemtrail-Leugner schwerer werden, auf ihrem Standpunkt zu beharren, wenn sowohl die alternativen Medien, als auch das Mainstreamfernsehen (neben dem ZDF hatte RTL schon vor Jahren darüber berichtet) über derartige Vorgänge berichten.
Hier nun der entsprechende ZDF-Wetterbericht (ab 45. Sekunde):
Freitag, 23. Januar 2009
Endlich: Die Grünen beginnen, giftige Chemtrail-Aerosole mit dem nötigen Ernst zu betrachten!
Noch ist es erst ein kleiner Anfang. Nach der Bundestagsabgeordneten Monika Griefhahn (SPD) versucht nun auch der Ortsverband der Grünen in der Kleinstadt Glashütten (am Taunus), die Schweigemauer gefährlicher Ignoranz zu durchbrechen und sich eines ernsten Themas anzunehmen, das uns alle betrifft, weil es unsere Gesundheit langsam zerstört, ohne das wir nach unserem Einverständnis gefragt wurden, ohne das wir uns davor schützen können, denn atmen muß jeder.
Auch wenn im Internet besorgte Bürger über eine Million Internetseiten hierzu verfaßt haben (googlen Sie: "Chemtrails") - dieses Thema gehört in die Hände von Wissenschaftlern zur Untersuchung der verwendeten Chemikalien, Ärzten zur Bewertung der gesundheitlichen Folgen, der Politik zum sofortigen Verbot und in die Hände der Justiz zur Verurteilung der gewissenlosen Auftraggeber dieses Verbrechens!
Hier nun der Text auf der Homepage der Grünen / Glashütten:
Die Zerstörung des Himmels durch "Chemtrails"
Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!
Der Hintergrund
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Anstieg der Temperaturen, welcher mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Die Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren, auch der Mensch nicht mehr leben können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen, empfehlen zwei japanische Wissenschaftler, Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide und Barium-Salze) in der Stratosphäre freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen umwandeln und in den Weltraum ableiten. Somit entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.
Die Chemikalien werden offensichtlich aus den Tragflächen oder dem Heckleitwerk unauffällig in die Kondensstreifen der Flugzeuge eingesprüht. Erste Versuche beliefen sich auf Beimischung der Chemikalien zum Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer Probleme führen heute sogar Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den Linienflügen die Gifte in der Luft zu versprühen.
Vordergründig soll auf diese Weise mit relativ geringen Kosten - einige Milliarden Euro pro Jahr - die zunehmende Klimaerwärmung (Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht werden.
Gesundheitliche Folgen der Chemtrails
In den USA, wo die Chemtrails ein offenes Geheimnis sind, wurden in besprühten Gebieten anhand von statistischen Untersuchungen vermehrt folgende Symptome festgestellt:
Berechnungen sagen aus, dass auf diese Weise die Erderwärmung um bis zu 85% einzudämmen wäre. Das würde erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffen in den nächsten 50 Jahren noch zu verdoppeln! Somit würden vor allem Öl-, Pharmazeutik- und Militärindustrie von diesem Vorhaben finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen von Kyoto, bis zum Jahr 2020 den C02-Ausstoß drastisch zu vermindern, bräuchte nicht zu verifiziert werden, da die industrielle C02-Emmission kein Problem mehr darstellen würde (der Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force schreibt in einem Bericht über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärisch–technologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren. Berichte über merkwürdige, aber passende Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten militärischen Einsatz der „Wetterwaffe" schließen.
Aber um welchen Preis?
Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen bewusst in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Mikron kleinen Aluminiumpartikel wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das Wasser und in die Atemluft. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung, zugleich aber auch eine starke Luftaustrocknung.
Clip "Killer-Chemtrails: the Shocking Truth " zur Veranschaulichung im Zeitraffer:
Link zum entsprechenden Artikel:
Die Zerstörung des Himmels durch Chemtrails (Die Grünen / Glashütten)
Auch wenn im Internet besorgte Bürger über eine Million Internetseiten hierzu verfaßt haben (googlen Sie: "Chemtrails") - dieses Thema gehört in die Hände von Wissenschaftlern zur Untersuchung der verwendeten Chemikalien, Ärzten zur Bewertung der gesundheitlichen Folgen, der Politik zum sofortigen Verbot und in die Hände der Justiz zur Verurteilung der gewissenlosen Auftraggeber dieses Verbrechens!
Hier nun der Text auf der Homepage der Grünen / Glashütten:
Die Zerstörung des Himmels durch "Chemtrails"
Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!
Der Hintergrund
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Anstieg der Temperaturen, welcher mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Die Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren, auch der Mensch nicht mehr leben können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen, empfehlen zwei japanische Wissenschaftler, Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide und Barium-Salze) in der Stratosphäre freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen umwandeln und in den Weltraum ableiten. Somit entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.
Die Chemikalien werden offensichtlich aus den Tragflächen oder dem Heckleitwerk unauffällig in die Kondensstreifen der Flugzeuge eingesprüht. Erste Versuche beliefen sich auf Beimischung der Chemikalien zum Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer Probleme führen heute sogar Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den Linienflügen die Gifte in der Luft zu versprühen.
Vordergründig soll auf diese Weise mit relativ geringen Kosten - einige Milliarden Euro pro Jahr - die zunehmende Klimaerwärmung (Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht werden.
Gesundheitliche Folgen der Chemtrails
In den USA, wo die Chemtrails ein offenes Geheimnis sind, wurden in besprühten Gebieten anhand von statistischen Untersuchungen vermehrt folgende Symptome festgestellt:
- Spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein, Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit.
- Es kam vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Bindehautentzündungen sowie sogar zu Kurzzeitgedächtnis-Verlust.
Berechnungen sagen aus, dass auf diese Weise die Erderwärmung um bis zu 85% einzudämmen wäre. Das würde erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffen in den nächsten 50 Jahren noch zu verdoppeln! Somit würden vor allem Öl-, Pharmazeutik- und Militärindustrie von diesem Vorhaben finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen von Kyoto, bis zum Jahr 2020 den C02-Ausstoß drastisch zu vermindern, bräuchte nicht zu verifiziert werden, da die industrielle C02-Emmission kein Problem mehr darstellen würde (der Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force schreibt in einem Bericht über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärisch–technologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren. Berichte über merkwürdige, aber passende Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten militärischen Einsatz der „Wetterwaffe" schließen.
Aber um welchen Preis?
Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen bewusst in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Mikron kleinen Aluminiumpartikel wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das Wasser und in die Atemluft. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung, zugleich aber auch eine starke Luftaustrocknung.
- Zu Beginn einer Sprühserie tritt nicht selten eine Abkühlung von bis zu 7 Grad ein.
- Die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich und rasch ab: Das Hygrometer kann auf extrem niedrige Werte von nur noch 5-20% sinken. Aus noch so dichten und grauen Chemtrails-Wolken regnet es nie! Die einsetzende Kälte und Trockenheit hält sich auch noch nach Tagen.
- Oft kehrt das Wetter erst nach einer Woche wieder zu jahreszeittypischen, „normalen" Werten zurück - und wird meist sofort wieder durch neue Chemtrailflüge manipuliert.
- Weniger Niederschläge trocknen den Boden aus mit reduzierter Fruchtbarkeit der Böden; verstärkte Wüstenbildung und Artensterben sind die Folge. Gletscher, Flüsse, Bäche und Grundwasser nehmen drastisch an Wassergehalt ab, daraus resultieren Trinkwassermangel, hohe Bewässerungs-/Abwasserkosten.
- Ernteausfälle bringen Hungersnöte, Armut, Leid, Not, Krankheiten, Seuchen.
- Aufgrund des erzeugten Lichtmangels wachsen die Früchte langsamer und reifen später oder gar nicht aus. Pflanzen, Tiere und Menschen erhalten weniger des lebens- und gesundheitsnotwendigen Sonnenlichtes, werden leichter krank, altern rascher, sind immungeschwächt und dadurch weniger widerstandsfähig.
Clip "Killer-Chemtrails: the Shocking Truth " zur Veranschaulichung im Zeitraffer:
Link zum entsprechenden Artikel:
Die Zerstörung des Himmels durch Chemtrails (Die Grünen / Glashütten)
Donnerstag, 22. Januar 2009
Wachsende Ungerechtigkeit in Deutschland: obere 10% besitzen über 61 Prozent des Vermögens, untere 10% weniger als nichts
Das DIW studierte im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung die Verteilung des Vermögens in Deutschland und stellte ein zunehmendes Auseinanderdriften der Einkommen und Vermögen fest. Nun ist es nicht die erste Studie, welche die Binsenweisheit, daß die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden, wissenschaftlich belegt. Auch die Friedrich-Ebert-Stiftung und der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung belegen dies.
Doch wie sieht es konkret in Zahlen ausgedrückt aus?
Seit 2002 sind die Nettovermögen in Ostdeutschland um 10 Prozent gesunken – unter Einbeziehung der Geldentwertung durch Inflation sogar um satte 17 Prozent! Insgesamt beträgt das private Vermögen in Deutschland 6 Billionen Euro, was durchschnittlich 88.000 Euro pro Bürger bedeuten würde. Wäre das Vermögen in Deutschland unter den Bürgern gleich verteilt, dann würde jeder Einzelne fast neunzigtausend Euro besitzen. Das ist natürlich keine Zahl, die etwas mit der Realität zu tun hat, denn von den erwähnten 6 Billionen Euro des Gesamtvermögens in Deutschland gehören den oberen 10 Prozent der Bevölkerung gigantische 4 Billionen Euro. Das oberste eine (!) Prozent besitzt ein Viertel des deutschen Vermögens! Nimmt man die Reichsten aus der Rechnung heraus, ergibt sich für den Großteil der Bevölkerung ein Durchschnittsvermögen von nur noch 15.000 € (Median des Nettovermögens) - die ursprünglichen 90.000 € sacken regelrecht in sich zusammen. Die oberen 50 % der Bevölkerung wiederum besitzen im Durchschnitt 222.000 Euro.
Wenn man den Blick von den Reichsten und dem Mittelstand nun auf die Ärmsten richtet, ergibt sich ein erschreckendes Bild: Mehr als ein Viertel aller Erwachsenen hat gar kein Vermögen und ist teils sogar verschuldet. Die untersten 10% der Bevölkerung sind im Durchschnitt mit 15.000 Euro verschuldet!
(Quelle: DIW 2009)
Soziale Katastrophe als Folge billigend in Kauf genommen
Welche langfristigen Trends lassen sich daraus ableiten? Grassierende Kinderarmut, Armut im Alter, eine zerstörte Mittelschicht, eine übergroße Unterschicht, wachsende Arbeitslosigkeit wegen fehlender Nachfrage, eine 80:20-Gesellschaft – ist es das, was die Mehrheit möchte? Auf diesem Kurs befindet sich Deutschland seit Jahren. Will die Mehrheit freiwillig verarmen und Wohlstand nur noch im Fernsehen sehen? Das darf bezweifelt werden.
2/3 der Wirtschaft (Inland) einschläfern, um 1/3 (Export) boomen zu lassen?
Es ist wirtschaftlich unsinnig, daß sich viel Geld bei den Reichsten konzentriert, denn sie erhalten dadurch mehr Geld, als sie ausgeben können, entziehen damit dem Wirtschaftskreislauf Nachfrage und pumpen mit dem Reichtum eine Spekulationsblase nach der anderen auf. Sie haben erheblich dazu beigetragen, daß die derzeitige Finanzblase entstanden ist, während alle anderen den Gürtel enger schnallen mußten. Ohne Nachfrage werden weniger Arbeitsplätze benötigt, so daß die Arbeitslosigkeit jahrelang anstieg und sich auch jetzt nur durch statistische Tricks verdecken läßt, da all die Menschen, die sogar aus Hartz-4 herausgefallen sind, Ein-Euro-Jobs und Menschen in Umschulungen nicht mehr mitgezählt werden. Die unendlich oft abgespulte Gehirnwäsche, daß wir in Konkurrenz mit China stehen, hat zu einem Lohnverfall geführt, der ein massives Ungleichgewicht zwischen einem ausufernden Angebot und einer verkrüppelten Nachfrage zur Folge hatte.
Diese verfehlte Wirtschafts-, Finanz-, Steuer- und Sozialpolitik ist die direkte Folge einer neoliberalen Politik, die von den Reichsten durch die FDP, die CDU / CSU – und sehr viel später auch durch SPD und Grüne (Senkung des Spitzensteuersatzes für Reiche von 51% auf 42%, Senkung der Arbeitslosenhilfe auf Hartz 4, 1-€-Jobs, Leiharbeit) durchgesetzt wurde. Gleichzeitig schrieben die gleichgeschalteten Medien das Sozialstaatsmodell, das fünf Jahrzehnte lang erfolgreich war, nieder, um den Mangel an Reformen zu predigen und dann Reformen herbeizuschreiben, die das soziale Gefüge "nachhaltig" zerstörten. Der neoliberale Gedankenvirus, ein parasitärer Organismus, der seinen Wirtskörper, den Mittelstand, die Unterschicht und auch die ihn vertretenen Parteien wie ein Krebsgeschwür zerfrißt und letztlich tötet, hat in ersten Ansätzen auch schon die Linkspartei im Stadtstaat Berlin erreicht, die dort Privatisierungen von Sozialwohnungen unterstützte, um Schulden bei Banken zu bedienen, die der Landowski-CDU-Bankenfilz unter der Diepgen-Regierung verursacht hatte. Landowskis kriminelle Energie ist für etliche Milliarden Euros der Berliner Schulden verantwortlich und hat die Stadt derart an den Rand des Ruins manövriert, daß die nachfolgende Regierung gar den Bund um Nothilfe ersuchte.
Vermögenssteuer abgeschafft und Erbschaftssteuer gesenkt - weitere Umverteilung von unten nach oben
Warum wurde die Vermögenssteuer nicht wieder eingeführt, die bis vor einem Jahrzehnt in der Bundesrepublik galt und dann aufgehoben wurde? Im Wahlkampf 1998 hatte Schröder die Wiedereinführung zugesichert und später dann "vergessen". Wieso begünstigt die letzte Erbschaftssteuerreform schon wieder die Reichsten? Die DIW-Wissenschaftler Joachim Frick und Markus Grabka äußern sich zur Erbschaftssteuerreform wie folgt: "Die Erbschaftsteuerreform wird zu einer weiteren Vermögenskonzentration führen. Es sollte aber das Prinzip der Chancengleichheit gestärkt werden, denn nicht nur die Bildungschancen sondern auch die Höhe der erwarteten Erbschaften werden maßgeblich von der sozialen Herkunft bestimmt. Ein neuerliches Überdenken dieser Reform wäre deshalb geboten."
Wirtschaftspolitik aus dem 19. Jahrhundert - untergejubelt als "modern", "alternativlos"
Wieso gibt es eine Steuersenkung nach der anderen (z.B. pauschale Abgeltungssteuer für Kapitaleigner, Senkung der Spitzensteuersätze im letzten Jahrzehnt) für die, die es am wenigsten benötigen, während die Verbrauchssteuern und Abgaben, die Kosten für Gesundheit und Renten dem Mittelstand und den unteren Bevölkerungsschichten die Luft zum atmen immer weiter abschnüren und zur spezifisch deutschen Schwäche der Binnennachfrage beitragen? Wieso wurde jahrelang Lohnzurückhaltung gepredigt, als schon längst absehbar war, daß der Exportanstieg die einbrechende Inlandsnachfrage nicht auffangen kann? Inwiefern konkurriert ein deutscher Friseur mit einem chinesischen Friseur - und warum glaubte eine Regierung nach der anderen diesen Schwachsinn?
Diese Politik ist nicht modern, sondern eine Neuauflage des alten Merkantilismus.
Wieso wird hingenommen, daß sich in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt eine Million Menschen, darunter viele Kinder, vom Second-Hand-Essen der Armentafeln ernähren müssen? Nur ein winziger Bruchteil der oben genannten 4 Billionen Euro könnte dieses Problem komplett beseitigen.
Wieso wird eine grassierende Kinderarmut und Unterversorgung hingenommen, während sich die Reichsten aus der Finanzierung des Staates, indem sie ihren Reichtum angehäuft haben, ausklinken, obendrein ihre Steuern unterschlagen und ihr Kapital in Steueroasen parken? Wieso erhalten diese asozialen Reichen nur Bewährungsstrafen, wenn sie dabei ertappt werden?
Staatsschulden - Staat leiht sich von denen, die Steuern sparen
Ein weiterer Aspekt ist die Unterfinanzierung des Staates. Durch all die angesprochenen Steuersenkungen und die geschaffenen Steuerschlupflöcher fehlt dem Staat nun das Geld, das er zuvor hatte. Nun muß sich der Staat das Geld von denen leihen, denen er zuvor die Steuern gesenkt hat - und zahlt zusätzlich Zinsen. Die Schulden des einen sind das Guthaben des anderen - das Hauptproblem ist also nicht, wie oft beschrieben, daß wir mit unseren Schulden die nachfolgenden Generationen ungerechterweise belasten, sondern eine ungerechte Verteilung innerhalb einer Generation, in der wenige die Zinsen kassieren und viele die gesenkten Steuern der Reichen mit einer höheren Mehrwertsteuer etc. ausgleichen müssen. Darin läßt sich keine Logik finden, sondern nur knallharte Interessenpolitik.
Teufelskreis: Geld bedeutet Macht - Macht bedeutet mehr Geld
Geldkonzentration bedeutet auch Machtkonzentration, denn über Geld kann man sich wohlgewogene Politik kaufen, sei es über Lobbyismus, über Parteispenden, über Schwarzgeldkoffer, über Nebeneinkünfte von Abgeordneten, über Aufsichtsratsposten, über Medien-Stiftungen zur Gehirnwäsche der Bevölkerung oder über gekaufte Wissenschaftler zur Gehirnwäsche der Politik. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich.
Tabu in Deutschland: Steuergerechtigkeit gilt als Neid
Warum gibt es in Deutschland ein Denkverbot, Reiche wieder stärker zu besteuern? Es gibt genug zu tun in Deutschland: die Beseitigung von Armut und Obdachlosigkeit, der Ausbau von Umweltschutz und regenerativen Energien, das Stoppen des Bildungsverfalls, Forschung, preiswertere Gesundheit für alle – die Liste ließe sich weiterführen. Das Geld ist vorhanden - wann fangen wir endlich an, es sinnvoll zu nutzen?
Artikel-Links zur Studie:
Doch wie sieht es konkret in Zahlen ausgedrückt aus?
Seit 2002 sind die Nettovermögen in Ostdeutschland um 10 Prozent gesunken – unter Einbeziehung der Geldentwertung durch Inflation sogar um satte 17 Prozent! Insgesamt beträgt das private Vermögen in Deutschland 6 Billionen Euro, was durchschnittlich 88.000 Euro pro Bürger bedeuten würde. Wäre das Vermögen in Deutschland unter den Bürgern gleich verteilt, dann würde jeder Einzelne fast neunzigtausend Euro besitzen. Das ist natürlich keine Zahl, die etwas mit der Realität zu tun hat, denn von den erwähnten 6 Billionen Euro des Gesamtvermögens in Deutschland gehören den oberen 10 Prozent der Bevölkerung gigantische 4 Billionen Euro. Das oberste eine (!) Prozent besitzt ein Viertel des deutschen Vermögens! Nimmt man die Reichsten aus der Rechnung heraus, ergibt sich für den Großteil der Bevölkerung ein Durchschnittsvermögen von nur noch 15.000 € (Median des Nettovermögens) - die ursprünglichen 90.000 € sacken regelrecht in sich zusammen. Die oberen 50 % der Bevölkerung wiederum besitzen im Durchschnitt 222.000 Euro.
Wenn man den Blick von den Reichsten und dem Mittelstand nun auf die Ärmsten richtet, ergibt sich ein erschreckendes Bild: Mehr als ein Viertel aller Erwachsenen hat gar kein Vermögen und ist teils sogar verschuldet. Die untersten 10% der Bevölkerung sind im Durchschnitt mit 15.000 Euro verschuldet!
Vermögensverteilung | 2002 | 2007 |
Die ärmsten 10% | -1,2 | -1,6 |
10-20% | 0 | 0 |
20-30% | 0 | 0 |
30-40% | 0,4 | 0,4 |
40-50% | 1,3 | 1,2 |
50-60% | 2,8 | 2,8 |
60-70% | 7 | 6 |
70-80% | 11,8 | 11,1 |
80-90% | 19 | 19 |
Die reichsten 10% | 57,9 | 61,1 |
Soziale Katastrophe als Folge billigend in Kauf genommen
Welche langfristigen Trends lassen sich daraus ableiten? Grassierende Kinderarmut, Armut im Alter, eine zerstörte Mittelschicht, eine übergroße Unterschicht, wachsende Arbeitslosigkeit wegen fehlender Nachfrage, eine 80:20-Gesellschaft – ist es das, was die Mehrheit möchte? Auf diesem Kurs befindet sich Deutschland seit Jahren. Will die Mehrheit freiwillig verarmen und Wohlstand nur noch im Fernsehen sehen? Das darf bezweifelt werden.
2/3 der Wirtschaft (Inland) einschläfern, um 1/3 (Export) boomen zu lassen?
Es ist wirtschaftlich unsinnig, daß sich viel Geld bei den Reichsten konzentriert, denn sie erhalten dadurch mehr Geld, als sie ausgeben können, entziehen damit dem Wirtschaftskreislauf Nachfrage und pumpen mit dem Reichtum eine Spekulationsblase nach der anderen auf. Sie haben erheblich dazu beigetragen, daß die derzeitige Finanzblase entstanden ist, während alle anderen den Gürtel enger schnallen mußten. Ohne Nachfrage werden weniger Arbeitsplätze benötigt, so daß die Arbeitslosigkeit jahrelang anstieg und sich auch jetzt nur durch statistische Tricks verdecken läßt, da all die Menschen, die sogar aus Hartz-4 herausgefallen sind, Ein-Euro-Jobs und Menschen in Umschulungen nicht mehr mitgezählt werden. Die unendlich oft abgespulte Gehirnwäsche, daß wir in Konkurrenz mit China stehen, hat zu einem Lohnverfall geführt, der ein massives Ungleichgewicht zwischen einem ausufernden Angebot und einer verkrüppelten Nachfrage zur Folge hatte.
Diese verfehlte Wirtschafts-, Finanz-, Steuer- und Sozialpolitik ist die direkte Folge einer neoliberalen Politik, die von den Reichsten durch die FDP, die CDU / CSU – und sehr viel später auch durch SPD und Grüne (Senkung des Spitzensteuersatzes für Reiche von 51% auf 42%, Senkung der Arbeitslosenhilfe auf Hartz 4, 1-€-Jobs, Leiharbeit) durchgesetzt wurde. Gleichzeitig schrieben die gleichgeschalteten Medien das Sozialstaatsmodell, das fünf Jahrzehnte lang erfolgreich war, nieder, um den Mangel an Reformen zu predigen und dann Reformen herbeizuschreiben, die das soziale Gefüge "nachhaltig" zerstörten. Der neoliberale Gedankenvirus, ein parasitärer Organismus, der seinen Wirtskörper, den Mittelstand, die Unterschicht und auch die ihn vertretenen Parteien wie ein Krebsgeschwür zerfrißt und letztlich tötet, hat in ersten Ansätzen auch schon die Linkspartei im Stadtstaat Berlin erreicht, die dort Privatisierungen von Sozialwohnungen unterstützte, um Schulden bei Banken zu bedienen, die der Landowski-CDU-Bankenfilz unter der Diepgen-Regierung verursacht hatte. Landowskis kriminelle Energie ist für etliche Milliarden Euros der Berliner Schulden verantwortlich und hat die Stadt derart an den Rand des Ruins manövriert, daß die nachfolgende Regierung gar den Bund um Nothilfe ersuchte.
Vermögenssteuer abgeschafft und Erbschaftssteuer gesenkt - weitere Umverteilung von unten nach oben
Warum wurde die Vermögenssteuer nicht wieder eingeführt, die bis vor einem Jahrzehnt in der Bundesrepublik galt und dann aufgehoben wurde? Im Wahlkampf 1998 hatte Schröder die Wiedereinführung zugesichert und später dann "vergessen". Wieso begünstigt die letzte Erbschaftssteuerreform schon wieder die Reichsten? Die DIW-Wissenschaftler Joachim Frick und Markus Grabka äußern sich zur Erbschaftssteuerreform wie folgt: "Die Erbschaftsteuerreform wird zu einer weiteren Vermögenskonzentration führen. Es sollte aber das Prinzip der Chancengleichheit gestärkt werden, denn nicht nur die Bildungschancen sondern auch die Höhe der erwarteten Erbschaften werden maßgeblich von der sozialen Herkunft bestimmt. Ein neuerliches Überdenken dieser Reform wäre deshalb geboten."
Wirtschaftspolitik aus dem 19. Jahrhundert - untergejubelt als "modern", "alternativlos"
Wieso gibt es eine Steuersenkung nach der anderen (z.B. pauschale Abgeltungssteuer für Kapitaleigner, Senkung der Spitzensteuersätze im letzten Jahrzehnt) für die, die es am wenigsten benötigen, während die Verbrauchssteuern und Abgaben, die Kosten für Gesundheit und Renten dem Mittelstand und den unteren Bevölkerungsschichten die Luft zum atmen immer weiter abschnüren und zur spezifisch deutschen Schwäche der Binnennachfrage beitragen? Wieso wurde jahrelang Lohnzurückhaltung gepredigt, als schon längst absehbar war, daß der Exportanstieg die einbrechende Inlandsnachfrage nicht auffangen kann? Inwiefern konkurriert ein deutscher Friseur mit einem chinesischen Friseur - und warum glaubte eine Regierung nach der anderen diesen Schwachsinn?
Diese Politik ist nicht modern, sondern eine Neuauflage des alten Merkantilismus.
Wieso wird hingenommen, daß sich in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt eine Million Menschen, darunter viele Kinder, vom Second-Hand-Essen der Armentafeln ernähren müssen? Nur ein winziger Bruchteil der oben genannten 4 Billionen Euro könnte dieses Problem komplett beseitigen.
Wieso wird eine grassierende Kinderarmut und Unterversorgung hingenommen, während sich die Reichsten aus der Finanzierung des Staates, indem sie ihren Reichtum angehäuft haben, ausklinken, obendrein ihre Steuern unterschlagen und ihr Kapital in Steueroasen parken? Wieso erhalten diese asozialen Reichen nur Bewährungsstrafen, wenn sie dabei ertappt werden?
Staatsschulden - Staat leiht sich von denen, die Steuern sparen
Ein weiterer Aspekt ist die Unterfinanzierung des Staates. Durch all die angesprochenen Steuersenkungen und die geschaffenen Steuerschlupflöcher fehlt dem Staat nun das Geld, das er zuvor hatte. Nun muß sich der Staat das Geld von denen leihen, denen er zuvor die Steuern gesenkt hat - und zahlt zusätzlich Zinsen. Die Schulden des einen sind das Guthaben des anderen - das Hauptproblem ist also nicht, wie oft beschrieben, daß wir mit unseren Schulden die nachfolgenden Generationen ungerechterweise belasten, sondern eine ungerechte Verteilung innerhalb einer Generation, in der wenige die Zinsen kassieren und viele die gesenkten Steuern der Reichen mit einer höheren Mehrwertsteuer etc. ausgleichen müssen. Darin läßt sich keine Logik finden, sondern nur knallharte Interessenpolitik.
Teufelskreis: Geld bedeutet Macht - Macht bedeutet mehr Geld
Geldkonzentration bedeutet auch Machtkonzentration, denn über Geld kann man sich wohlgewogene Politik kaufen, sei es über Lobbyismus, über Parteispenden, über Schwarzgeldkoffer, über Nebeneinkünfte von Abgeordneten, über Aufsichtsratsposten, über Medien-Stiftungen zur Gehirnwäsche der Bevölkerung oder über gekaufte Wissenschaftler zur Gehirnwäsche der Politik. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich.
Tabu in Deutschland: Steuergerechtigkeit gilt als Neid
Warum gibt es in Deutschland ein Denkverbot, Reiche wieder stärker zu besteuern? Es gibt genug zu tun in Deutschland: die Beseitigung von Armut und Obdachlosigkeit, der Ausbau von Umweltschutz und regenerativen Energien, das Stoppen des Bildungsverfalls, Forschung, preiswertere Gesundheit für alle – die Liste ließe sich weiterführen. Das Geld ist vorhanden - wann fangen wir endlich an, es sinnvoll zu nutzen?
Artikel-Links zur Studie:
- Superreiche: Ein Prozent der Bevölkerung besitzt ein Viertel des Vermögens
- Vermögensverteilung - Die Reichen werden reicher
- Vermögensungleichheit nimmt zu
- Skandal Vermögensverteilung
Schäubles neueste Attacke: allumfassende Aufzeichnung des kompletten Surfverhaltens jedes Bürgers auf unbegrenzte Zeit & Herausgabe an staatliche Schnüffler ohne Richterbeschluß
Wolfgang Schäubles Gesetzes-Blitzkrieg zur Errichtung eines totalen, allumfassenden Überwachungsstaats erreicht in diesem Jahr offenbar einen neuen Höhepunkt und gönnt den Bürgern kaum mehr als 2 Wochen nach dem BKA-Gesetz keine Verschnaufpause. Orwells „1984“ liest sich gegen seine bisher durchgebrachten Gesetze bereits wie eine beruhigende Episode aus vergangenen, guten Zeiten.
Nach der Vorratsdatenspeicherung und dem BKA-Gesetz plant Bundesinnenminister ein neuen, großen Sprung in Richtung eines totalen Überwachungsstaates. Stellen Sie sich vor, daß sie ein Buch lesen, und neben Ihnen steht die ganze Zeit jemand, der ihr gesamtes Leseverhalten protokolliert, egal, wo sie gerade dieses Buch lesen. Der Aufschrei in der Bevölkerung wäre groß. Geschieht das selbe im Internet, bleibt der große Aufschrei (noch) aus. „Das neuerliche Vorhaben von Bundesminister Schäuble geht gewaltig über die bisherige Vorratsdatenspeicherung hinaus“, stellt Marcus Cheperu vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung klar.
Im Detail sieht Schäubles neuester Entwurf für ein „Gesetz zur Stärkung der Sicherheit in der Informationstechnik des Bundes“ vom 14.01.2009 vor, daß jeder Anbieter im Internet, ob nun Suchdienste wie Google, soziale Portale wie StudiVZ, Buchhändler wie Amazon – kurz gesagt: JEDER – das Recht erhält, ohne konkreten Anlaß oder Verdacht (also nicht nur bei schweren Straftaten) das komplette Surfverhalten aller seiner Benutzer dauerhaft aufzuzeichnen, ohne daß diese Daten je gelöscht werden müssen.
Doch Schäuble macht bekanntlich keine halben Sachen: Die daraus entstehenden Surfprotokolle dürfen dann an die Polizei, das BKA, die Geheimdienste und auch an die Unterhaltungskonzerne weitergereicht werden. „Ich empfinde dieses brisante Detail des Gesetzes als eine schallende Ohrfeige für alle, die sich für mehr Daten- und Persönlichkeitsschutz engagieren“, warnt Michael Ebeling vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.
„Herr Schäuble und die gesamte Regierung widersprechen damit offen ihrem nach den Datenskandalen des letzten Jahres öffentlich verkündeten Ziel, den Schutz der Daten von Bürgern und Internetbenutzern zu verbessern und die gesetzlich verankerte Datensparsamkeit endlich zu fördern.“
Der in der Wissenschaft vielfach belegte und seitens der Regierung sicher nicht unerwünschte Nebeneffekt staatlicher Überwachung ist die Selbstzensur der Bürger. Mein Vorschlag: mit jedem neuen verbrecherischen Gesetz Schäubles sollten wir umso offensiver werden, subversiver werden, ihm keinen einzigen Gesetzesentwurf durchgehen lassen und damit nicht nur Selbstzensur entgegenwirken, sondern auch die bisherigen Schnüffelgesetze (Vorratsdatenspeicherung, BKA-Gesetz) so lange bekämpfen, bis sie zerschmettert sind. Die illegitime, verbrecherische und kontrollsüchtige Elite, deren Angst vor dem Volk angesichts der Wirtschafts- und Finanzverbrechen wächst, ist zu klein, um uns direkt zu beherrschen und benötigt daher Selbstzensur und die Staatsorgane, um ihre Macht auch gegen die Bevölkerung durchzusetzen.
Wir sind Millionen, die Elite nur wenige Tausende – ich sehe einen Ausweg aus dieser Misere!
Links hierzu:
Nach der Vorratsdatenspeicherung und dem BKA-Gesetz plant Bundesinnenminister ein neuen, großen Sprung in Richtung eines totalen Überwachungsstaates. Stellen Sie sich vor, daß sie ein Buch lesen, und neben Ihnen steht die ganze Zeit jemand, der ihr gesamtes Leseverhalten protokolliert, egal, wo sie gerade dieses Buch lesen. Der Aufschrei in der Bevölkerung wäre groß. Geschieht das selbe im Internet, bleibt der große Aufschrei (noch) aus. „Das neuerliche Vorhaben von Bundesminister Schäuble geht gewaltig über die bisherige Vorratsdatenspeicherung hinaus“, stellt Marcus Cheperu vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung klar.
Im Detail sieht Schäubles neuester Entwurf für ein „Gesetz zur Stärkung der Sicherheit in der Informationstechnik des Bundes“ vom 14.01.2009 vor, daß jeder Anbieter im Internet, ob nun Suchdienste wie Google, soziale Portale wie StudiVZ, Buchhändler wie Amazon – kurz gesagt: JEDER – das Recht erhält, ohne konkreten Anlaß oder Verdacht (also nicht nur bei schweren Straftaten) das komplette Surfverhalten aller seiner Benutzer dauerhaft aufzuzeichnen, ohne daß diese Daten je gelöscht werden müssen.
Doch Schäuble macht bekanntlich keine halben Sachen: Die daraus entstehenden Surfprotokolle dürfen dann an die Polizei, das BKA, die Geheimdienste und auch an die Unterhaltungskonzerne weitergereicht werden. „Ich empfinde dieses brisante Detail des Gesetzes als eine schallende Ohrfeige für alle, die sich für mehr Daten- und Persönlichkeitsschutz engagieren“, warnt Michael Ebeling vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.
„Herr Schäuble und die gesamte Regierung widersprechen damit offen ihrem nach den Datenskandalen des letzten Jahres öffentlich verkündeten Ziel, den Schutz der Daten von Bürgern und Internetbenutzern zu verbessern und die gesetzlich verankerte Datensparsamkeit endlich zu fördern.“
Der in der Wissenschaft vielfach belegte und seitens der Regierung sicher nicht unerwünschte Nebeneffekt staatlicher Überwachung ist die Selbstzensur der Bürger. Mein Vorschlag: mit jedem neuen verbrecherischen Gesetz Schäubles sollten wir umso offensiver werden, subversiver werden, ihm keinen einzigen Gesetzesentwurf durchgehen lassen und damit nicht nur Selbstzensur entgegenwirken, sondern auch die bisherigen Schnüffelgesetze (Vorratsdatenspeicherung, BKA-Gesetz) so lange bekämpfen, bis sie zerschmettert sind. Die illegitime, verbrecherische und kontrollsüchtige Elite, deren Angst vor dem Volk angesichts der Wirtschafts- und Finanzverbrechen wächst, ist zu klein, um uns direkt zu beherrschen und benötigt daher Selbstzensur und die Staatsorgane, um ihre Macht auch gegen die Bevölkerung durchzusetzen.
Wir sind Millionen, die Elite nur wenige Tausende – ich sehe einen Ausweg aus dieser Misere!
Links hierzu:
Neuester Sketch von Kanzlerdarstellerin Merkel: unsere Medien als Orientierungshilfe in der Finanzkrise mit sachlichen Informationen
Man soll einen guten Witz nicht zerreden, daher diesmal nur wenige Worte dazu. Wie ddp am 21. meldete, sagte die Laiendarstellerin Merkel vor dem „Forum Lokaljournalismus“, daß es vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Medien ankommen werde, sachliche (!) Informationen (!) zu erhalten, die der Orientierung (!) in einer globalisierten Welt dienten.
Das ist fast so gut wie ihr letzter Sketch, daß es uns allen hilft, wenn wir Steuerzahler den bettelarmen, hungrigen Bankiers gigantische Geschenke geben, damit diese ihren bemitleidenswerten Aktionären weiterhin Dividenden zahlen können, so daß diese nicht am Hummertuch nagen müssen. Sie konnten ja schließlich nicht wissen, daß Geld nicht unbegrenzt nachwächst.
Ach Frau Merkel. Den Applaus für ihren trockenen Humor haben sie sich auf dem Zeitungsforum redlich verdient. Es ist schließlich nicht leicht, solche Aussagen mit der drögen Miene, die nur Sie so exzellent beherrschen, vorzutragen, ohne in Lachanfälle zu verfallen. Damit sind Sie unangefochten die Nummer Eins in ihrer Komödiantentruppe „Das Kabinett“ – ohne anderen Mitgliedern, wie z.B. Herrn Glos, zu nahetreten zu wollen.
Link hierzu:
Merkel betont Bedeutung der Medien in Krisenzeiten
Das ist fast so gut wie ihr letzter Sketch, daß es uns allen hilft, wenn wir Steuerzahler den bettelarmen, hungrigen Bankiers gigantische Geschenke geben, damit diese ihren bemitleidenswerten Aktionären weiterhin Dividenden zahlen können, so daß diese nicht am Hummertuch nagen müssen. Sie konnten ja schließlich nicht wissen, daß Geld nicht unbegrenzt nachwächst.
Ach Frau Merkel. Den Applaus für ihren trockenen Humor haben sie sich auf dem Zeitungsforum redlich verdient. Es ist schließlich nicht leicht, solche Aussagen mit der drögen Miene, die nur Sie so exzellent beherrschen, vorzutragen, ohne in Lachanfälle zu verfallen. Damit sind Sie unangefochten die Nummer Eins in ihrer Komödiantentruppe „Das Kabinett“ – ohne anderen Mitgliedern, wie z.B. Herrn Glos, zu nahetreten zu wollen.
Link hierzu:
Merkel betont Bedeutung der Medien in Krisenzeiten
Dienstag, 20. Januar 2009
Führerkult: Obamas Hitlerjugend, militärisch-nationaler Zwangsdienst im Inland, mehr Kriegsbeteiligungen Europas?
Teile der amerikanischen Jugend werden in militärischer Manier eingeschworen auf ihren neuen Führer, der dem US-Imperialismus zur Abwechslung wieder das linke Cover geben wird. Es ist abstoßend, so etwas mit anzusehen:
Ein derartiger Führerkult, Massenmedien, die diesen Kult befördern - gepaart mit einer absehbaren Wirtschaftsdepression - dürfte bei älteren Menschen dunkle Erinnerungen wecken. Seien wir wachsam, nicht nur beim neuesten US-Präsidentenschauspieler, sondern auch gegenüber dem neuen Vizepräsidenten Joe Biden:
Zur Erklärung dieses kurzen Clips: im Rahmen der Bestätigung des neuen Verfassungsrichters John Roberts stellt der - damals noch - Senator Joe Biden fest, daß der angesprochene Richter in seiner Amtszeit über die Implantation von RFID-Chips in Menschen zur Ortung entscheiden wird, wie auch über Gehirnscans, um festzustellen, ob jemand später vielleicht kriminelle Tendenzen entwickeln wird (wie "Pre-Crime" in "Minority Report").
Henry Kissinger ist sich sicher, daß Obamas außergewöhnliche Rezeption in der Welt dabei helfen wird, aus zahlreichen, parallel ablaufenden Krisen heraus eine "New World Order" zu formen:
Rahm Emanuel, der neue Stabschef des Weißen Hauses, plant einen verpflichtenden Arbeitsdienst für alle Bürger zwischen 18 und 25:
In diesem Clip spricht Obama davon, einen neuen zivilen nationalen Sicherheitsdienst einzuführen, der verglichen mit dem US-Militär "genauso mächtig, genauso stark und genauso gut finanziell ausgestattet ist". Zur Erinnerung: Das Verteidigungsbudget der USA beläuft sich im Jahr 2009 auf eine Billion, also 1000 Milliarden US-Dollar.
Obama selbst legte bei seiner Rede in Berlin die außenpolitische Richtung dar, in der Europa im Gleichschritt mit den USA "die Bürden als Weltbürger zusammen" tragen muß - "ein Wechsel der Führung in Washington ändert daran nichts. In diesem neuen Jahrhundert wird von den Amerikanern und Europäern gleichermaßen mehr abverlangt werden, nicht weniger"..."um unsere Sicherheit zu schützen". Vor wem? Neuen Anschlägen unter falscher Flagge?
Ein derartiger Führerkult, Massenmedien, die diesen Kult befördern - gepaart mit einer absehbaren Wirtschaftsdepression - dürfte bei älteren Menschen dunkle Erinnerungen wecken. Seien wir wachsam, nicht nur beim neuesten US-Präsidentenschauspieler, sondern auch gegenüber dem neuen Vizepräsidenten Joe Biden:
Zur Erklärung dieses kurzen Clips: im Rahmen der Bestätigung des neuen Verfassungsrichters John Roberts stellt der - damals noch - Senator Joe Biden fest, daß der angesprochene Richter in seiner Amtszeit über die Implantation von RFID-Chips in Menschen zur Ortung entscheiden wird, wie auch über Gehirnscans, um festzustellen, ob jemand später vielleicht kriminelle Tendenzen entwickeln wird (wie "Pre-Crime" in "Minority Report").
Henry Kissinger ist sich sicher, daß Obamas außergewöhnliche Rezeption in der Welt dabei helfen wird, aus zahlreichen, parallel ablaufenden Krisen heraus eine "New World Order" zu formen:
Rahm Emanuel, der neue Stabschef des Weißen Hauses, plant einen verpflichtenden Arbeitsdienst für alle Bürger zwischen 18 und 25:
In diesem Clip spricht Obama davon, einen neuen zivilen nationalen Sicherheitsdienst einzuführen, der verglichen mit dem US-Militär "genauso mächtig, genauso stark und genauso gut finanziell ausgestattet ist". Zur Erinnerung: Das Verteidigungsbudget der USA beläuft sich im Jahr 2009 auf eine Billion, also 1000 Milliarden US-Dollar.
Obama selbst legte bei seiner Rede in Berlin die außenpolitische Richtung dar, in der Europa im Gleichschritt mit den USA "die Bürden als Weltbürger zusammen" tragen muß - "ein Wechsel der Führung in Washington ändert daran nichts. In diesem neuen Jahrhundert wird von den Amerikanern und Europäern gleichermaßen mehr abverlangt werden, nicht weniger"..."um unsere Sicherheit zu schützen". Vor wem? Neuen Anschlägen unter falscher Flagge?
Montag, 19. Januar 2009
Das Machtfundament der Elite bröckelt – mit geballter Menschlichkeit ein menschenverachtendes System stoppen!
Die Wahlen in Hessen haben verschiedenes erneut bewiesen:
Doch es gibt auch eine andere Entwicklung unter der Oberfläche, eine Gegenbewegung, die schneller wächst, als es manchem Geldadel und Kontrollfreak recht ist:
Vor nichts haben die Geld- Konzern- und Medieneliten mehr Angst als vor dem erwachenden Volk selbst, das erkennt, in welcher Situation es sich befindet und wohin dieser Staat gesteuert wird. Während Organisationen sich einfach kontrollieren lassen, indem man ihre Spitze korrumpiert oder sie über belohnende oder zerstörende Medienberichterstattung konditioniert, stehen sie machtlos der wachsenden Wut in der breiten Bevölkerung gegenüber. Es ist eine Wut, die sich gegen eine asoziale, bankenhörige und von Konzernlobbyismus überwucherte politische Klasse richtet. Die Bürger gehen weltweit immer häufiger auf die Straße, weil sie zunehmend verstehen, daß repräsentative Demokratie wertlos ist, wenn anstelle des Gemeinwohls das einzige, was repräsentiert wird, die Summe der verschiedenen - finanzkräftigen - Lobbygruppen ist.
Die Menschen durchbrechen in diesem Land und weltweit mit zunehmender Kraft das Monopol der Massenmedien auf Informationen, indem sie alternative Nachrichtenseiten und Blogs starten und Videos ins Internet stellen, die die politische Kaste bloßstellen und all die zu Wort kommen lassen, die in den gleichgeschalteten Massenmedien nur am Rande oder überhaupt kein Gehör finden. Haben Sie sich zuletzt einmal die Leserkommentare unter Mainstream-Artikeln zu wirtschaftlichen und politischen Themen durchgelesen? Das Volk denkt anders als es den Gehirnwäschern und Meinungswächtern lieb ist. Lügen von gekauften Wissenschaftlern (hauptsächlich Wirtschaftswissenschaftler im Dienste des großen Geldes, welche nun die Welt nicht mehr verstehen, da sie nicht in ihr Schema paßt und vermeintliche Klimaexperten, die nur dann Gelder bewilligt kriegen, wenn sie sich des Alarmismus bedienen) werden anhand von Fakten oder widersprüchlichen Zitaten bloßgestellt. Die Wahlbeteiligung sinkt, weil dieses System seine Legitimität im rasenden Tempo verspielt. Rechnet man die Nichtwähler bei Wahlergebnissen hinzu, dann überrunden sie nicht selten - wie z.B. jetzt in Hessen - die beiden großen Parteien zusammengenommen.
Die etablierten politischen Großparteien simulieren dem Bürger mit drittklassigem Personal eine Wahlmöglichkeit, die inhaltlich längst nicht mehr existiert. Der passende Name dafür wäre: Neoliberale Einheitspartei Deutschlands. Das passende Logo: ein Händedruck zwischen Kapital und Politik – mit einem kleinen Trinkgeld dazwischen.
Doch geben sich leider noch zu viele der Illusion hin, daß im Grunde – von einigen negativen Auswüchsen abgesehen – alles noch grundsätzlich in Ordnung ist, daß man den Banken nur genug Geld hinterherwerfen muß, damit die große Krise abgewendet werden kann und der übliche Wahnsinn weiterläuft.
Wacht endlich auf! Habt ihr nicht begriffen, was sich abspielt? Wir, die Steuerzahler, geben den Banken zum Ausgleich ihrer Verluste Geld, das wir uns als Staat von den Banken leihen. Über den Staat zahlen wir als Bürger dann auch noch die Zinsen für unser Geschenk an die, deren oberstes Gebot Gier ist. Wenn das nicht mehr ausreicht, werden wir über eine Geldentwertung weiterzahlen.
Kommt überhaupt eine der großen Parteien einmal auf die naheliegende Idee, das Geld dafür von denen zu holen, die von der zunehmenden Ungleichheit der letzten drei Jahrzehnte am meisten profitiert haben? Was ist eigentlich dagegen einzuwenden, daß erst die großen Vermögen angetastet werden, bevor es dem Kleinverdiener an den Kragen geht?
Da für viele dieser unlogische Vorgang gedanklich schwer zu erfassen ist, veranschauliche ich es mit einem Beispiel: Sie sind ein Mercedes-Händler. Ein schwer-reicher Kunde kommt zu Ihnen und möchte einen Mercedes erwerben. Sie leihen sich nun Geld bei einer Bank und bezahlen für Ihren Kunden diesen Mercedes und das Benzin. Während der wohlhabende Kunde gratis & vergnüglich die Straßen entlangfährt, zahlen Sie selbst neben dem kompletten Kaufpreis auch noch die Zinsen für den Autokredit dieses Kunden. Kein Händler wäre derart verlassen von jeglichem Verstand, so etwas Verrücktes zu tun, etwas zu verschenken und auch noch zusätzlich Zinsen dafür abzuzahlen. Wir als Steuerzahler sind dieser selten dumme Händler, und auf unserem Rücken wurde dieser Deal beschlossen.
Jetzt sind wir in der Phase, in der wir langsam erkennen, wie wir reingelegt wurden, aber noch die wage Hoffnung haben, das es uns alle nicht betreffen wird. Diese Illusion wird bald platzen - und damit auch die Geduld vieler, die dann ohne eigenes Verschulden arbeitslos werden, Kredite nicht mehr bedienen können und sich nicht mehr von der Misere ablenken können. Es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Gerade weil die Eliten Angst vor dem Erwachen der Bürger aus ihrer medialen Massenhypnose haben, wird der Überwachungsstaat aufgebaut. Terrorismus ist einer der Vorwände, um Bürgerrechte abzubauen, und die Diskussion um den Einsatz der Bundeswehr im Innern dient zur Bekämpfung eines Volks, das seine Würde zurückfordert!
Die Studentenrevolten im Jahr 1968 hatten gute Gründe. Jetzt gibt es wesentlich bessere und zahlreichere Gründe für Widerstand gegen einen Staat, der nicht der unsere ist - der nicht unsere Freiheit sichert, sondern uns vor der Freiheit sichert. Es gibt keinen Grund mehr, am untertänigen Kriechgang festzuhalten! Ich weigere mich, daran zu glauben, daß Unterwürfigkeit diesem Volk naturgemäß angeboren ist! Der Mensch ist von Natur aus frei. Es obliegt nicht dem Staat, uns diese Freiheit graduell zu gewähren, wenn es ihm in den Plan paßt. Diese Freiheit steht uns zu - und danach muß sich ein Staat richten als unser Dienstleister!
Es ist Zeit für einen Neuanfang! Sowohl auf politischer Ebene, indem wir als Bürger aufhören, unsere Belange an jemand anderen zu delegieren, sondern unsere Geschicke direktdemokratisch selbst in die Hand nehmen, denn Eliten und Vertreter kann man korrumpieren, nicht aber das gesamte Volk! Diese Politiker verdienen nicht unseren Respekt, denn sie haben ihn sich durch nichts verdient!
Ist es nicht viel logischer, davon auszugehen, daß Sie selbst am besten wissen, in welcher Welt Sie leben möchten, was Sie brauchen und was Sie ablehnen - als jemand, der sich mit Leuten umgibt, die in einer anderen Welt leben ("Raumschiff Bonn", jetzt "Raumschiff Berlin") und der durch sein höheres Gehalt eine völlig andere Perspektive auf die drängenden Probleme hat, die mit ihrer Wahrnehmung nichts zu tun hat?
Das Volk hat mit seinen Belangen keine Lobby in Berlin und den Landeshauptstädten. Die überwältigende Mehrheit des Volkes will keine Kriegsbeteiligung in Afghanistan – die Regierung erhöht die Truppenstärke und schickt die Bundeswehr zusätzlich zu weiteren Einsätzen in der ganzen Welt. Die überwältigende Mehrheit des Volkes will keine Niedriglöhne, von denen man kaum human leben kann, sondern Mindestlöhne, wie andere Länder auch - stattdessen fördert die Regierung mit Leiharbeit und 1-Euro-Jobs Lohndumping. Schluß damit! Es reicht! Der Bogen ist überspannt!
Aber auch auf wirtschaftlicher Ebene ist ein Neuanfang nötig. Es beginnt mit der Zerschlagung der großen Konzerne in überschaubare Einzelbereiche und der Übergabe ihrer Kontrolle an die darin arbeitenden Menschen. Sie haben es verdient, an ihrem Schicksal mitzubestimmen, anstatt weiterhin für das eingesetzte Kapital anderer Aktionäre zu arbeiten. Sie - und nur sie – haben das Recht, ihre Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und Löhne demokratisch selbst festzulegen! Es ist ebenfalls nicht verständlich, warum der Großteil der Menschen bei Androhung von Konkurrenz Lohneinbußen hinnimmt, während Manager selbst nicht um die niedrigsten eigenen Löhne konkurrieren. Es braucht keinen Manager, der oft von außen in das Unternehmen hineinimplantiert wurde - die Gesamtheit der Arbeiter und Angestellten kennt ihren Betrieb besser!
Auch auf finanzieller Ebene ist ein Neuanfang dringend nötig! Das bisherige zinsbasierte Kreditsystem basiert auf einem alten Pyramidenspiel, das nicht dauerhaft funktionieren kann. Wir alle werden in den nächsten Monaten oder spätestens Jahren Zeuge davon werden - so wie unsere Vorfahren in der Zeit der großen Depression ebenfalls Zeugen dessen waren. Der Umstieg auf zinsfreies Regionalgeld kann nicht nur die kommenden wirtschaftlichen Härten abmildern, sondern bietet sich als dauerhafte Alternative zum jetzigen Geldsystem an, das uns über Zinsen, über Inflation und über korrupte und realitätsferne Zentralbanken an der Entfaltung unseres wahren Potentials dauerhaft hindert! Ferner braucht es eine Beteiligung an den Früchten des früheren Fortschritts und einen Ausgleich dafür, daß nicht jeder Mensch über gleich viel Boden verfügt: das bedingungslose Grundeinkommen.
In den internationalen Beziehungen ist ebenfalls ein Neuanfang nötig! Die Menschen weltweit sind nicht länger einverstanden, Kriege, Elend, Armut, Hunger und vermeidbare Krankheiten hinzunehmen. Die Menschen durchschauen immer mehr billige Kriegspropaganda und lassen sich nicht mehr abspeisen von den Versuchen der Medien und der Politik, Kriege als „notwendig“ zu verkaufen! Die Rüstungsindustrie muß eine Konversion durchlaufen, um zivile Güter herzustellen.
Also - es ist Zeit, sich aufzuraffen, aufzustehen, und mit Würde für das Gute einzustehen und dabei so viele Menschen wie möglich ebenfalls auf Alternativen zum jetzigen Unrechtssystem hinzuweisen, so daß diese die Chance erhalten, außerhalb des ihnen antrainierten geistigen Gefängnisses zu denken. Gemeinsam können wir es schaffen und uns ein Land aufbauen, das menschenwürdig ist und indem politische Entscheidungen, die Wirtschaft und das Geldsystem allen Menschen dienen und nicht nur einer kleinen Elite auf Kosten der Vielen! Laßt euch nicht einschüchtern durch die zunehmende staatliche Überwachung, denn die Herrschaft der hirnlosen Gier über Menschlichkeit bröckelt bereits! Werdet aktiv und tut das, was in eurer Macht liegt! Weckt andere auf, eröffnet Blogs und schreibt eure Gedanken für alle auf, schließt euch zusammen, zeigt den Eliten, daß sie keine Chance haben, mit einem Polizeistaat dieses kranke System weiter am Leben zu erhalten. Druckt Flugblätter mit wachrüttelnden Botschaften und verteilt sie! Brennt CD’s und DVD’s mit Filmen und Dokumentationen, die hinter die Maske der Eliten schauen und deren widerwärtige und unmenschliche Ziele bloßstellen und verteilt sie (eine Auswahl ist im rechten Seitenmenü)! Setzt euer künstlerisches Talent ein und durchbrecht die kulturelle Einöde, die uns Konzernmusik, Hollywood und „politisch korrekte“ Selbstzensur-Kunst gebracht haben! Geht auf politische Veranstaltungen der Systemeliten und entfaltet eure Transparente dort, wo die Kameras hinzeigen – nutzen wir die mediale Waffe gegen diese vermeintlichen Eliten! Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Verändern wir das Land von unten positiv in einer neuen Graswurzelrevolution, denn von oben werden auch weiterhin nur negative Änderungen kommen!
Und schließlich muß die letzte große Illusion fallen: das wir eine Minderheit sind!
- die Macht der gleichgeschalteten Medien, durch eine gezielte Kampagne soziale Alternativen klein zu halten und deren Protagonisten zu zerstören
- die Macht der Energiekonzerne, eine dezentrale und ökologische Energieversorgung zu verhindern, ihren eigenen Kandidaten (Roland Koch) und damit eigene Oligopol-Profite auf Kosten der Masseneinkommen weiterhin zu sichern
- die (laut aktueller ARD-Umfrage) fehlende politische Repräsentierung sozialer Belange
Doch es gibt auch eine andere Entwicklung unter der Oberfläche, eine Gegenbewegung, die schneller wächst, als es manchem Geldadel und Kontrollfreak recht ist:
Vor nichts haben die Geld- Konzern- und Medieneliten mehr Angst als vor dem erwachenden Volk selbst, das erkennt, in welcher Situation es sich befindet und wohin dieser Staat gesteuert wird. Während Organisationen sich einfach kontrollieren lassen, indem man ihre Spitze korrumpiert oder sie über belohnende oder zerstörende Medienberichterstattung konditioniert, stehen sie machtlos der wachsenden Wut in der breiten Bevölkerung gegenüber. Es ist eine Wut, die sich gegen eine asoziale, bankenhörige und von Konzernlobbyismus überwucherte politische Klasse richtet. Die Bürger gehen weltweit immer häufiger auf die Straße, weil sie zunehmend verstehen, daß repräsentative Demokratie wertlos ist, wenn anstelle des Gemeinwohls das einzige, was repräsentiert wird, die Summe der verschiedenen - finanzkräftigen - Lobbygruppen ist.
Die Menschen durchbrechen in diesem Land und weltweit mit zunehmender Kraft das Monopol der Massenmedien auf Informationen, indem sie alternative Nachrichtenseiten und Blogs starten und Videos ins Internet stellen, die die politische Kaste bloßstellen und all die zu Wort kommen lassen, die in den gleichgeschalteten Massenmedien nur am Rande oder überhaupt kein Gehör finden. Haben Sie sich zuletzt einmal die Leserkommentare unter Mainstream-Artikeln zu wirtschaftlichen und politischen Themen durchgelesen? Das Volk denkt anders als es den Gehirnwäschern und Meinungswächtern lieb ist. Lügen von gekauften Wissenschaftlern (hauptsächlich Wirtschaftswissenschaftler im Dienste des großen Geldes, welche nun die Welt nicht mehr verstehen, da sie nicht in ihr Schema paßt und vermeintliche Klimaexperten, die nur dann Gelder bewilligt kriegen, wenn sie sich des Alarmismus bedienen) werden anhand von Fakten oder widersprüchlichen Zitaten bloßgestellt. Die Wahlbeteiligung sinkt, weil dieses System seine Legitimität im rasenden Tempo verspielt. Rechnet man die Nichtwähler bei Wahlergebnissen hinzu, dann überrunden sie nicht selten - wie z.B. jetzt in Hessen - die beiden großen Parteien zusammengenommen.
Die etablierten politischen Großparteien simulieren dem Bürger mit drittklassigem Personal eine Wahlmöglichkeit, die inhaltlich längst nicht mehr existiert. Der passende Name dafür wäre: Neoliberale Einheitspartei Deutschlands. Das passende Logo: ein Händedruck zwischen Kapital und Politik – mit einem kleinen Trinkgeld dazwischen.
Doch geben sich leider noch zu viele der Illusion hin, daß im Grunde – von einigen negativen Auswüchsen abgesehen – alles noch grundsätzlich in Ordnung ist, daß man den Banken nur genug Geld hinterherwerfen muß, damit die große Krise abgewendet werden kann und der übliche Wahnsinn weiterläuft.
Wacht endlich auf! Habt ihr nicht begriffen, was sich abspielt? Wir, die Steuerzahler, geben den Banken zum Ausgleich ihrer Verluste Geld, das wir uns als Staat von den Banken leihen. Über den Staat zahlen wir als Bürger dann auch noch die Zinsen für unser Geschenk an die, deren oberstes Gebot Gier ist. Wenn das nicht mehr ausreicht, werden wir über eine Geldentwertung weiterzahlen.
Kommt überhaupt eine der großen Parteien einmal auf die naheliegende Idee, das Geld dafür von denen zu holen, die von der zunehmenden Ungleichheit der letzten drei Jahrzehnte am meisten profitiert haben? Was ist eigentlich dagegen einzuwenden, daß erst die großen Vermögen angetastet werden, bevor es dem Kleinverdiener an den Kragen geht?
Da für viele dieser unlogische Vorgang gedanklich schwer zu erfassen ist, veranschauliche ich es mit einem Beispiel: Sie sind ein Mercedes-Händler. Ein schwer-reicher Kunde kommt zu Ihnen und möchte einen Mercedes erwerben. Sie leihen sich nun Geld bei einer Bank und bezahlen für Ihren Kunden diesen Mercedes und das Benzin. Während der wohlhabende Kunde gratis & vergnüglich die Straßen entlangfährt, zahlen Sie selbst neben dem kompletten Kaufpreis auch noch die Zinsen für den Autokredit dieses Kunden. Kein Händler wäre derart verlassen von jeglichem Verstand, so etwas Verrücktes zu tun, etwas zu verschenken und auch noch zusätzlich Zinsen dafür abzuzahlen. Wir als Steuerzahler sind dieser selten dumme Händler, und auf unserem Rücken wurde dieser Deal beschlossen.
Jetzt sind wir in der Phase, in der wir langsam erkennen, wie wir reingelegt wurden, aber noch die wage Hoffnung haben, das es uns alle nicht betreffen wird. Diese Illusion wird bald platzen - und damit auch die Geduld vieler, die dann ohne eigenes Verschulden arbeitslos werden, Kredite nicht mehr bedienen können und sich nicht mehr von der Misere ablenken können. Es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Gerade weil die Eliten Angst vor dem Erwachen der Bürger aus ihrer medialen Massenhypnose haben, wird der Überwachungsstaat aufgebaut. Terrorismus ist einer der Vorwände, um Bürgerrechte abzubauen, und die Diskussion um den Einsatz der Bundeswehr im Innern dient zur Bekämpfung eines Volks, das seine Würde zurückfordert!
Die Studentenrevolten im Jahr 1968 hatten gute Gründe. Jetzt gibt es wesentlich bessere und zahlreichere Gründe für Widerstand gegen einen Staat, der nicht der unsere ist - der nicht unsere Freiheit sichert, sondern uns vor der Freiheit sichert. Es gibt keinen Grund mehr, am untertänigen Kriechgang festzuhalten! Ich weigere mich, daran zu glauben, daß Unterwürfigkeit diesem Volk naturgemäß angeboren ist! Der Mensch ist von Natur aus frei. Es obliegt nicht dem Staat, uns diese Freiheit graduell zu gewähren, wenn es ihm in den Plan paßt. Diese Freiheit steht uns zu - und danach muß sich ein Staat richten als unser Dienstleister!
Es ist Zeit für einen Neuanfang! Sowohl auf politischer Ebene, indem wir als Bürger aufhören, unsere Belange an jemand anderen zu delegieren, sondern unsere Geschicke direktdemokratisch selbst in die Hand nehmen, denn Eliten und Vertreter kann man korrumpieren, nicht aber das gesamte Volk! Diese Politiker verdienen nicht unseren Respekt, denn sie haben ihn sich durch nichts verdient!
Ist es nicht viel logischer, davon auszugehen, daß Sie selbst am besten wissen, in welcher Welt Sie leben möchten, was Sie brauchen und was Sie ablehnen - als jemand, der sich mit Leuten umgibt, die in einer anderen Welt leben ("Raumschiff Bonn", jetzt "Raumschiff Berlin") und der durch sein höheres Gehalt eine völlig andere Perspektive auf die drängenden Probleme hat, die mit ihrer Wahrnehmung nichts zu tun hat?
Das Volk hat mit seinen Belangen keine Lobby in Berlin und den Landeshauptstädten. Die überwältigende Mehrheit des Volkes will keine Kriegsbeteiligung in Afghanistan – die Regierung erhöht die Truppenstärke und schickt die Bundeswehr zusätzlich zu weiteren Einsätzen in der ganzen Welt. Die überwältigende Mehrheit des Volkes will keine Niedriglöhne, von denen man kaum human leben kann, sondern Mindestlöhne, wie andere Länder auch - stattdessen fördert die Regierung mit Leiharbeit und 1-Euro-Jobs Lohndumping. Schluß damit! Es reicht! Der Bogen ist überspannt!
Aber auch auf wirtschaftlicher Ebene ist ein Neuanfang nötig. Es beginnt mit der Zerschlagung der großen Konzerne in überschaubare Einzelbereiche und der Übergabe ihrer Kontrolle an die darin arbeitenden Menschen. Sie haben es verdient, an ihrem Schicksal mitzubestimmen, anstatt weiterhin für das eingesetzte Kapital anderer Aktionäre zu arbeiten. Sie - und nur sie – haben das Recht, ihre Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und Löhne demokratisch selbst festzulegen! Es ist ebenfalls nicht verständlich, warum der Großteil der Menschen bei Androhung von Konkurrenz Lohneinbußen hinnimmt, während Manager selbst nicht um die niedrigsten eigenen Löhne konkurrieren. Es braucht keinen Manager, der oft von außen in das Unternehmen hineinimplantiert wurde - die Gesamtheit der Arbeiter und Angestellten kennt ihren Betrieb besser!
Auch auf finanzieller Ebene ist ein Neuanfang dringend nötig! Das bisherige zinsbasierte Kreditsystem basiert auf einem alten Pyramidenspiel, das nicht dauerhaft funktionieren kann. Wir alle werden in den nächsten Monaten oder spätestens Jahren Zeuge davon werden - so wie unsere Vorfahren in der Zeit der großen Depression ebenfalls Zeugen dessen waren. Der Umstieg auf zinsfreies Regionalgeld kann nicht nur die kommenden wirtschaftlichen Härten abmildern, sondern bietet sich als dauerhafte Alternative zum jetzigen Geldsystem an, das uns über Zinsen, über Inflation und über korrupte und realitätsferne Zentralbanken an der Entfaltung unseres wahren Potentials dauerhaft hindert! Ferner braucht es eine Beteiligung an den Früchten des früheren Fortschritts und einen Ausgleich dafür, daß nicht jeder Mensch über gleich viel Boden verfügt: das bedingungslose Grundeinkommen.
In den internationalen Beziehungen ist ebenfalls ein Neuanfang nötig! Die Menschen weltweit sind nicht länger einverstanden, Kriege, Elend, Armut, Hunger und vermeidbare Krankheiten hinzunehmen. Die Menschen durchschauen immer mehr billige Kriegspropaganda und lassen sich nicht mehr abspeisen von den Versuchen der Medien und der Politik, Kriege als „notwendig“ zu verkaufen! Die Rüstungsindustrie muß eine Konversion durchlaufen, um zivile Güter herzustellen.
Also - es ist Zeit, sich aufzuraffen, aufzustehen, und mit Würde für das Gute einzustehen und dabei so viele Menschen wie möglich ebenfalls auf Alternativen zum jetzigen Unrechtssystem hinzuweisen, so daß diese die Chance erhalten, außerhalb des ihnen antrainierten geistigen Gefängnisses zu denken. Gemeinsam können wir es schaffen und uns ein Land aufbauen, das menschenwürdig ist und indem politische Entscheidungen, die Wirtschaft und das Geldsystem allen Menschen dienen und nicht nur einer kleinen Elite auf Kosten der Vielen! Laßt euch nicht einschüchtern durch die zunehmende staatliche Überwachung, denn die Herrschaft der hirnlosen Gier über Menschlichkeit bröckelt bereits! Werdet aktiv und tut das, was in eurer Macht liegt! Weckt andere auf, eröffnet Blogs und schreibt eure Gedanken für alle auf, schließt euch zusammen, zeigt den Eliten, daß sie keine Chance haben, mit einem Polizeistaat dieses kranke System weiter am Leben zu erhalten. Druckt Flugblätter mit wachrüttelnden Botschaften und verteilt sie! Brennt CD’s und DVD’s mit Filmen und Dokumentationen, die hinter die Maske der Eliten schauen und deren widerwärtige und unmenschliche Ziele bloßstellen und verteilt sie (eine Auswahl ist im rechten Seitenmenü)! Setzt euer künstlerisches Talent ein und durchbrecht die kulturelle Einöde, die uns Konzernmusik, Hollywood und „politisch korrekte“ Selbstzensur-Kunst gebracht haben! Geht auf politische Veranstaltungen der Systemeliten und entfaltet eure Transparente dort, wo die Kameras hinzeigen – nutzen wir die mediale Waffe gegen diese vermeintlichen Eliten! Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Verändern wir das Land von unten positiv in einer neuen Graswurzelrevolution, denn von oben werden auch weiterhin nur negative Änderungen kommen!
Und schließlich muß die letzte große Illusion fallen: das wir eine Minderheit sind!
Freitag, 16. Januar 2009
Universitätsprofessoren fordern 7-Punkte-Konjunkturprogramm für sozial Schwache
Wie würde ein Konjunkturprogramm aussehen, das nicht die Summe des Lobbyismus in Berlin darstellt, sondern die Wirtschaft tatsächlich merkbar ankurbelt, den Absturz in Massenarmut verhindert und die verlorengegangene soziale Balance wieder herstellt? Diese Frage haben 5 bekannte Professoren beantwortet, die sich schon früher gegen politische Korruption und gegen eine Konzern- und Bankenhörige Politikerklasse aufgelehnt haben:
Peter Grottian, bis 2007 Professor für Politikwissenschaft (FU Berlin), Wolf-Dieter Narr, Professor für empirische Theorie der Politik (FU Berlin), Roland Roth, Professor für Politikwissenschaft (FH Magdeburg), Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft (Uni Köln), Mohssen Massarrat, Professor für Politikwissenschaft (Uni Osnabrück)
Die Bankenrettungsgelder sind herausgeworfenes Geld, da sie ein grundauf falsches und katastrophales, auf Lügen aufgebautes Finanzsystem aufrecht erhalten. Banken gehören in das gemeinschaftliche Eigentum der Bürger, da sie nur so der Mehrheit der Menschen dienen! Zum anderen ist das zugrundeliegende Zinssystem ein massiver Betrug, denn Zinsen und Inflation sind versteckte Steuern und nichts anderes als eine moderne Form der Sklaverei, die von den wenigsten als genau das wahrgenommen wird. Jeder Bürger muß sich spätestens jetzt die Frage stellen, ob diese Regierung für die Bürger unseres Landes arbeitet oder ob sie nur eine Ansammlung unterwürfiger Marionetten des internationalen Finanzcasinos sind.
Link hierzu:
Programm für wahrhaft Bedürftige
Peter Grottian, bis 2007 Professor für Politikwissenschaft (FU Berlin), Wolf-Dieter Narr, Professor für empirische Theorie der Politik (FU Berlin), Roland Roth, Professor für Politikwissenschaft (FH Magdeburg), Christoph Butterwegge, Professor für Politikwissenschaft (Uni Köln), Mohssen Massarrat, Professor für Politikwissenschaft (Uni Osnabrück)
- Sofortausgleich der Einkommensverluste der Hartz- IV-Empfänger seit Beginn der Großen Koalition (12 bis15 Prozent). Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze auf 500 Euro und der Sätze für Kinder um mindestens 100 Euro monatlich. Die Schnüffelverwaltung von Hartz IV ist aufzuheben. Die Förderung ist rechtsstaatlich eindeutig zu sichern etwa gegen amtliche Willkür. Hartz IV und seine Umsetzung sind nicht nur der Höhe der Bezüge halber ein andauernder Skandal. Dieser wird noch übertrumpft durch die erniedrigende Behandlung potenzieller und aktueller Empfänger von Hartz IV.
- Alle Löhne unter 7,50 Euro sind abzuschaffen. Ein gesetzlicher Mindestlohn von zehn Euro lautet das Gebot.
- Solidarische Arbeitsumverteilung muss auf die Tagesordnung. Die unteren und mittleren Einkommensgruppen müssen bei einer Verkürzung der Arbeitszeit den vollen Lohnausgleich bekommen.
- Rentner, die mit ihren Renten unterhalb von 800 Euro liegen, sollen 100 Euro mehr im Monat erhalten.
- Die Tagesbetreuungssätze für Obdachlose müssen auf mindestens 70 Euro pro Tag erhöht werden.
- 500 000 Erwerbslose könnten sich selbst Arbeitsplätze suchen bei nicht profitorientierten Dienstleistungen. Mindestlöhne werden garantiert. Ein Arbeitsmarkt von unten gewänne an Dynamik.
- Ein Mobilitätsticket von 25 Euro pro Monat für Bürger und Bürgerinnen, die weniger als 800 Euro haben, würde die Lebensqualität erhöhen. Es hat im Bereich der Städte und der Deutschen Bahn zu gelten.
Die Bankenrettungsgelder sind herausgeworfenes Geld, da sie ein grundauf falsches und katastrophales, auf Lügen aufgebautes Finanzsystem aufrecht erhalten. Banken gehören in das gemeinschaftliche Eigentum der Bürger, da sie nur so der Mehrheit der Menschen dienen! Zum anderen ist das zugrundeliegende Zinssystem ein massiver Betrug, denn Zinsen und Inflation sind versteckte Steuern und nichts anderes als eine moderne Form der Sklaverei, die von den wenigsten als genau das wahrgenommen wird. Jeder Bürger muß sich spätestens jetzt die Frage stellen, ob diese Regierung für die Bürger unseres Landes arbeitet oder ob sie nur eine Ansammlung unterwürfiger Marionetten des internationalen Finanzcasinos sind.
Link hierzu:
Programm für wahrhaft Bedürftige
Donnerstag, 15. Januar 2009
Ex-Kanzler Helmut Schmidt über Afghanistan-Einsatz: „imperiale und ökonomische Motive“
Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und Herausgeber der „ZEIT“ sagte im Interview mit dem „ZEITmagazin“ über Interventionen in Ländern der Dritten Welt, z.B. Kongo: „Wenn der Westen sich hier aus Motiven der Mitmenschlichkeit ernsthaft einmischen will, dann müsste er es in ganz großem Maßstab tun, mit Zehntausenden von Soldaten und mit sehr vielen zivilen Helfern. Dann würde sich aber, leider Gottes, sehr schnell herausstellen, dass die entsendenden Staaten mit dieser Mission zugleich auch imperiale und ökonomische Motive verknüpfen. Sie sehen das auch in Afghanistan.“
Diese Aussage steht im Kontrast zu dem offiziellen Medien-Spin der Bundesregierung, daß es sich beim Einsatz in Afghanistan um eine "humanitäre Mission" handelt.
Link hierzu:
Schmidt gegen Einmischung in Angelegenheiten anderer Staaten
Link hierzu:
Schmidt gegen Einmischung in Angelegenheiten anderer Staaten
Mittwoch, 14. Januar 2009
Dienstag, 13. Januar 2009
Annie Lennox auf dem "Stop Gaza Massacre Protest" in London am 10.1.2009
Vor 100000 Demonstranten (!) fand die berühmte Sängerin Annie Lennox auf dem "Stop Gaza Massacre Protest" in London am letzten Samstag die klaren Worte, die eigentlich Politiker sagen müßten:
In vielen Ländern der Welt fanden am letzten Samstag große Demonstrationen gegen das Vorgehen der israelischen Armee gegen die im Gazastreifen eingeschlossene palästinensische Bevölkerung statt. Hunderttausende gingen an diesem Tag in Paris, Berlin, London, Edinburgh, Jakarta, Madrid, Washington D.C. und vielen anderen Städten auf die Straße, um ihre Unterstützung für das palästinensische Volk auszudrücken und das Bombardement dieser dicht besiedelten Region zu verurteilen, dem inzwischen fast 1.000 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer gefallen sind.
Weitere Stimmen zu diesem Krieg im folgenden Clip (Zusammenfassung darunter):
Ron Paul, einer der wenigen mutigen Abgeordneten im Repräsentantenhaus, der für die Abschaffung der kriminellen und von privaten Bankenhäusern kontrollierten US-Zentralbank eintritt, erinnert bei der Abstimmung über weitere Militärhilfe für Israel daran, daß Israel mithilfe seines Geheimdienstes in den 70er Jahren Hamas selbst gegründet hat, um die Palästinenser zu spalten (im Haaretz-Archiv nachlesbar).
Zipi Livni, Außenministerin Israels und Wahlkämpferin, gibt Hamas die alleinige Schuld für diesen Krieg und beharrt darauf, daß nur auf Hamas-Kämpfer und nicht auf Zivilisten gezielt wird. Barack Obama demonstriert seltsame moralische Maßstäbe, indem er einerseits die Mumbai-Terrorangriffe verurteilt und zum Gazakrieg schweigt. Ferner sieht man Bilder vom Einsatz international geächteter Waffen in Gaza-City durch die IDF.
Es ist eine kranke Welt, die solche Verbrechen duldet! Es wäre während der Nazi-Zeit die Pflicht eines jeden gewesen, seine Stimme gegen die damaligen Verbrechen zu erheben. Wir leben jetzt und sollten jetzt unsere Stimmen gegen dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit erheben! Jeder Mensch ist gleich viel wert, egal ob schwarz, weiß, palästinensisch oder jüdisch!
Es gibt keine Menschen zweiter Klasse, aber es gibt zweitklassige Regierungen.
In vielen Ländern der Welt fanden am letzten Samstag große Demonstrationen gegen das Vorgehen der israelischen Armee gegen die im Gazastreifen eingeschlossene palästinensische Bevölkerung statt. Hunderttausende gingen an diesem Tag in Paris, Berlin, London, Edinburgh, Jakarta, Madrid, Washington D.C. und vielen anderen Städten auf die Straße, um ihre Unterstützung für das palästinensische Volk auszudrücken und das Bombardement dieser dicht besiedelten Region zu verurteilen, dem inzwischen fast 1.000 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer gefallen sind.
Weitere Stimmen zu diesem Krieg im folgenden Clip (Zusammenfassung darunter):
Ron Paul, einer der wenigen mutigen Abgeordneten im Repräsentantenhaus, der für die Abschaffung der kriminellen und von privaten Bankenhäusern kontrollierten US-Zentralbank eintritt, erinnert bei der Abstimmung über weitere Militärhilfe für Israel daran, daß Israel mithilfe seines Geheimdienstes in den 70er Jahren Hamas selbst gegründet hat, um die Palästinenser zu spalten (im Haaretz-Archiv nachlesbar).
Zipi Livni, Außenministerin Israels und Wahlkämpferin, gibt Hamas die alleinige Schuld für diesen Krieg und beharrt darauf, daß nur auf Hamas-Kämpfer und nicht auf Zivilisten gezielt wird. Barack Obama demonstriert seltsame moralische Maßstäbe, indem er einerseits die Mumbai-Terrorangriffe verurteilt und zum Gazakrieg schweigt. Ferner sieht man Bilder vom Einsatz international geächteter Waffen in Gaza-City durch die IDF.
Es ist eine kranke Welt, die solche Verbrechen duldet! Es wäre während der Nazi-Zeit die Pflicht eines jeden gewesen, seine Stimme gegen die damaligen Verbrechen zu erheben. Wir leben jetzt und sollten jetzt unsere Stimmen gegen dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit erheben! Jeder Mensch ist gleich viel wert, egal ob schwarz, weiß, palästinensisch oder jüdisch!
Es gibt keine Menschen zweiter Klasse, aber es gibt zweitklassige Regierungen.
Abonnieren
Posts (Atom)