Freitag, 18. Dezember 2009

Schweinegrippe-Impfung: rechtswidriger Vertrag mit Impfstoffhersteller und Millionenschaden für Steuerzahler

Der Hype um die Schweinegrippe hat sich als das erwiesen, was er von Anfang an war: künstlich.
Nur etwa 5 Prozent der Bevölkerung lassen sich gegen die sogenannte Schweinegrippe impfen. Der Bund und die Länder bleiben auf dem Großteil des Impfstoffes sitzen. Die Rechnung begleichen wird vermutlich der Steuerzahler. Wie konnte es dazu kommen? Sind die Verträge ohne Ausschreibung entstanden und damit rechtswidrig? Report München (ARD) hakt bei den Verantwortlichen in Bund und Ländern nach: