Sonntag, 6. Dezember 2009

CO2-Ausstoß kein Verbrechen, 100 Millionen mehr Hungernde durch Biokraftstoff schon

Dieser Test wurde in einem Gewächshaus durchgeführt und dürfte für Gärtner und die meisten, die in der Landwirtschaft tätig sind, keine Überraschung sein:

Die Verteufelung von CO2 wird inzwischen monatlich schriller. Vielleicht sollten sich die Klimadatenignoranten, die sich ab morgen in Kopenhagen treffen, mal fragen, warum Grönland diesen Namen hat und warum im Mittelalter Wein sogar in England angebaut wurde.

Zu den 900 Millionen Menschen, die vor wenigen Jahren an Hunger litten, sind durch den Anbau von Bio-Kraftstoffen für den Westen weitere 100 Millionen hinzugekommen, die sich Essen nicht mehr leisten können. Durch den profitableren Anbau von Bio-Kraftstoffen geht landwirtschaftlich nutzbare Fläche für Nahrungsmittel verloren, was dazu führt, daß Nahrungsmittel sich verteuern. Zusätzlich spekulieren inzwischen verstärkt Banken und andere Kriminelle mit Nahrungsmittelpreisen, um angesichts wertloser Finanz-Papiere das Geld in den sicheren Hafen realer Güter zu verschieben, was die Nahrungsmittelpreise aus Profitgründen weiter hoch treibt.
Diese zusätzlichen 100 Millionen Menschen sind das Opfer des CO2-Wahns. Auch wenn Climategate zu einem weltweiten Nachdenkprozess geführt hat, reisen trotzdem fast alle Staatschefs nach Kopenhagen zur Klimakonferenz an und ignorieren, daß die Theorie der menschengemachten Erderwärmung durch CO2 auf bewiesenermaßen gefälschten Meßdaten basiert. In Deutschland findet nahezu keine Diskussion über die gefälschten Klimadaten statt, obwohl der Chef-"Wissenschaftler" des britischen CRU (Climate Research Unit) wegen den Fälschungen sein Amt ruhen läßt.