Dienstag, 8. Dezember 2009

Eugenik tarnt sich als CO2-Klimaalarmismus - der Wolf im Schafspelz

Daß der Schutz der Umwelt und der natürlichen Lebensgrundlagen nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist, steht außer Frage. Jedoch ist die Umweltbewegung in den letzten 2-3 Jahrzehnten schrittweise unterwandert worden und konzentriert sich heute hauptsächlich auf den scheinbaren Feind „Kohlendioxid“ und ignoriert weitgehend, welche Konsequenzen sich aus dem "Climategate" ergeben müßten. Spätestens, wenn sogar schon Ölkonzerne wie BP und Shell finanzkräftig den CO2-Emissionshandel propagieren, sollte sich jeder Umweltschützer fragen, ob dies wirklich der Umwelt dient oder eine weitere Profitmaximierungsmasche ist, die als Neuauflage des mittelalterlichen Ablaßhandels daherkommt.
  • Wo ist die Umweltbewegung, wenn es um echte Umweltverbrechen geht, wie z.B. das Verseuchen der Natur, des Trinkwassers, der Tiere und Menschen durch radioaktive Uranmunition, wie z.B. im Irak, in Afghanistan, in Serbien und im Kosovo, im Libanon und in Gaza, wo die Krebsraten bei Kindern regelrecht explodiert sind und wenn ganze Landstriche durch Kriege für die nächsten viereinhalb Milliarden Jahre (!) verseucht werden?
  • Wo ist die Umweltbewegung, wenn es gilt, die Kontamination des unwiederbringlichen natürlichen Erbguts von Pflanzen und Tieren durch Gentech-Agrarmultis wie Monsanto zu verhindern?
  • Wo ist die Umweltbewegung, wenn Chemiegiganten Plastiksorten herstellen, die später in der Umwelt nur langsam verrotten und durch ihre hormonaktiven Bestandteile in ganzen Flüssen und Seen Fische (und über den Umweg der Nahrung auch Menschen) unfruchtbar machen und inzwischen in den Ozeanen 6 mal so viele kleine Plastikteilchen schwimmen wie Plankton?
  • Wo ist die Umweltbewegung, wenn durch das überbordende Verschreiben von Psychopharmaka das Grundwasser inzwischen eine chemische Belastung durch Antidepressiva aufweist, die ins Trinkwasser gelangt?
  • Wo ist die Umweltbewegung, wenn zur Ausweitung des Biokraftstoffanbaus weniger Nahrungsmittel angebaut werden, während durch Nahrungsmittelmangel täglich tausende von Kindern sterben und über eine Milliarde Menschen hungert?
  • Wo ist die Umweltbewegung, wenn trotz unabschätzbarer Wirkungen vieler Nano-Partikel auf Organismen die Industrie diese Kleinstpartikel, die die geschützte Blut-Hirn-Schranke überwinden können, verstärkt einsetzt - in Nahrungsmitteln, in Kosmetika, in Kleidung?
Dies sind nur einige der drängenden Fragen, die sich eine echte Umweltbewegung heute stellen muß, anstatt sich vereinnahmen zu lassen von einer Ideologie, die die Menschheit verachtet und sie lieber reduziert sehen würde. Jedes Mal, wenn eine solche Ideologie zur vorherrschenden Meinung und dann später zur vorherrschenden Staatsdoktrin wurde, sind Millionen Menschen umgebracht worden, und jedes Mal wurde zuvor der Wert eines menschlichen Wesens herabgewürdigt. Nicht die Menschheit ist das Problem, sondern daß sie es zuläßt, von korrupten und gierigen Eliten regiert zu werden, die kein Interesse am Wohl aller Menschen haben und die der Meinung sind, Ihnen stünde mehr von dieser Erde zu als Millionen anderer.

Doch nun zum eigentlichen Thema, der direkten Verbindung der CO2-Ideologie und der Eugenik – die Scheinwissenschaft aus den USA und Großbritannien, die Hitler über das von der Rockefeller-Familie gestiftete Kaiser-Wilhelm-Institut als Vorbild nahm, um seinen Rassenwahn zu begründen. Auch damals haben sich die Mehrheit der Wissenschaftler und Professoren dafür hergegeben, die abstruse Idee einer höherwertigen arischen Rasse zu „beweisen“. Die große Mehrheit der Wissenschaftler und auch des Volkes war damals von Eugenik überzeugt und bezeichnete "unwertes Leben" als Krebsgeschwür, das es gilt, auszumerzen.
(Bild rechts: unwertes Leben scheinen heutzutage in den USA auch Rentner zu sein. Den Stecker ziehen - dies ist tatsächlich das September-Cover der Newsweek, vergleichbar mit "Spiegel" in Deutschland.)
Durch die Ende des zweiten Weltkriegs aufgedeckten abscheulichen Verbrechen der Massentötung von politischen, religiösen und sexuellen Minderheiten und Euthanasie Behinderter war Eugenik als „Wissenschaft“ für Jahrzehnte diskreditiert. Seit Ende der 70er Jahre ist sie jedoch leise zurückgekehrt, hüllt sich in ein ökologisches Gewand und ist mit ihren End-Zielen noch viel radikaler, als es selbst Hitlers "Endlösung" war.
Um dies zu verdeutlichen, sind hier einige Zitate führender Eugeniker der letzten 3 Jahrzehnte, die uns quasi empfehlen, für die Erde zu sterben:
  • Um uns zu einen auf der Suche nach einem neuen Feind, kam uns die Idee, daß Luftverschmutzung, die Bedrohung der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und ähnliches das richtige wäre.“
    Club of Rome: „The First Global Revolution“
  • “Meine drei Hauptziele wären die Reduzierung der Weltbevölkerung auf 100 Millionen weltweit, die Zerstörung der industriellen Infrastruktur zugunsten der Wildnis, die dann mit all ihren Spezies auf der gesamten Welt zurückkehrt.“
    Dave Foreman, Mitgründer von „Earth First!“
  • “Ein Krebs ist eine unkontrollierte Vermehrung von Zellen; die Bevölkerungsexplosion ist eine unkontrollierte Vermehrung von Menschen. Wir müssen unsere Bemühungen von der Behandlung der Symptome hin zum Herausschneiden des Krebses verschieben. Die Operation wird viele offensichtlich brutale und herzlose Entscheidungen verlangen.“
    Prof. Paul Ehrlich, US-Regierungsberater: „The Population Bomb“
  • “Eine vernünftige Schätzung für eine industrialisierte Weltgesellschaft bei aktuellem materiellen Standard von Nordamerika wäre 1 Milliarde Menschen. Bei dem genügsameren Lebensstandard der Europäer wären 2 bis 3 Milliarden möglich.”
    Vereinte Nationen: „Global Biodiversity Assessment“
    (Anmerkung: Sollen wir uns jetzt als Europäer "humaner" fühlen, weil unter unserem Regime die Weltbevölkerung etwas weniger reduziert werden müßte?)
  • „Eine Gesamtbevölkerung von 250 – 300 Millionen Menschen, ein Rückgang um 95 % der heutigen Zahlen, wäre ideal.“
    Ted Turner, Gründer von CNN und einer der größten Spender der Vereinten Nationen
    (Anmerkung: Wenn Ted Turner von einer Bevölkerungsreduktion spricht, meint er nur andere - er selbst hat 5 Kinder.)
  • „Das daraus resultierende Ideal einer nachhaltigen Bevölkerung ist daher mehr als 500 Millionen Menschen, aber weniger als eine Milliarde.“
    Club of Rome: „Goals of Mankind“
  • “Ein Amerikaner belastet die Erde mehr als 20 Bangladeschis. Es ist schrecklich das zu sagen, aber um die Weltbevölkerung zu stabilisieren, müssen wir 350.000 Menschen pro Tag auslöschen. Es ist schrecklich das zu sagen, aber es ist genauso schlimm, dies nicht zu tun.“
    Jacques Cousteau, UNESCO Courier
  • “Wenn ich wiedergeboren würde, dann würde ich mir wünschen, als Killervirus auf die Erde zurückzukehren, um das menschlichen Bevölkerungsniveau zu reduzieren.“
    Prince Philip, Duke of Edingburgh, Schirmherr des WWF (World Wildlife Fund)
  • “Ich nehme an, dass die Ausrottung der Pocken falsch war. Die Pocken spielten eine wichtige Rolle im Ausgleich des Ökosystems.“
    John Davis, editor of Earth First! Journal
  • “Die Auslöschung der menschlichen Rasse dürfte nicht nur unausweichlich sein, sondern auch eine gute Sache.”
    Christopher Manes, Earth First!
  • “Die Entbindung von Kindern sollte eine Straftat gegen die Gesellschaft sein, außer die Eltern verfügen über eine Erlaubnis der Regierung. Alle potentiellen Eltern sollten verpflichtet sein, empfängnisverhütende Chemikalien zu verwenden. Die Regierung gibt dann Gegenmittel für Bürger aus, die für das Entbinden von Kindern ausgewählt wurden.“
    David Brower, first Executive of the Sierra Club
  • „Ist nicht der Kollaps der industrialisierten Welt die einzige Hoffnung für den Planeten? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, hierfür zu sorgen?“
    Maurice Strong, Gründer des UN-Umweltprogramms (Bild rechts)
    (Anmerkung: Maurice Strongs Wunsch wird durch die Finanz- und Wirtschaftskrise gerade in den USA in die Realität umgesetzt)
  • “Wir müssen die Länder der Dritten Welt genau dort stoppen, wo sie gerade sind.“
    Michael Oppenheimer, Environmental Defense Fund
  • „Globale Nachhaltigkeit verlangt das bewusste Streben nach Armut, reduziertem Ressourcenverbrauch und der Festlegung des Niveaus der Sterblichkeitskontrolle.“
    Professor Maurice King
  • “Wir müssen die Straßen und das umgepflügte Land zurückfordern, den Dammbau anhalten, existierende Dämme einreißen, eingezwängte Flüsse befreien und zur Verwilderung von Millionen Hektar von gegenwärtig besiedeltem Land zurückkehren.“
    David Foreman, Mitgründer von „Earth First!“
  • “Komplexe Technologie jeglicher Art ist ein Angriff auf die menschliche Würde. Es wäre – wegen dem, was wir damit anstellen könnten – fast schon desaströs für uns, eine Quelle sauberer, billiger und überreichlicher Energie zu entdecken.“
    Amory Lovins, Rocky Mountain Institute
  • „Die Aussicht billiger Fusionsenergie ist das schlimmste, was dem Planeten passieren könnte.“
    Jeremy Rifkin, Greenhouse Crisis Foundation
  • “Würde man der Gesellschaft billige und genügend Energie geben, wäre dies dasselbe, wie einem dummen Kind ein Maschinengewehr zu geben.”
    Prof. Paul Ehrlich, US-Regierungsberater, Stanford University
  • “Die große Gefahr für den Planeten sind Menschen: Es gibt zu viele, ihnen geht es wirtschaftlich zu gut und sie verbrennen zu viel Öl.”
    Sir James Lovelock, BBC Interview
  • “All diese Gefahren werden durch menschliches Eingreifen verursacht und es ist nur durch veränderte Einstellungen und verändertes Verhalten möglich, dass sie überwunden werden können. Der wirkliche Feind ist daher die Menschheit selbst.“
    Club of Rome: „The First Global Revolution“
  • „Die Menschheit ist das gefährlichste, zerstörerischste, egoistischste und unethischste Tier auf der Erde.“
    Michael Fox, Vizepresident von „The Human Society“
    (Anmerkung: fehlt nur noch der Satz: ‚nur ein toter Mensch ist ein guter Mensch‘)
  • “Menschen auf der Erde sind in vielen Dingen wie pathogene Mikroorganismen oder wie Zellen eines Tumors.“
    Sir James Lovelock: „Healing Gaia“
  • „Die Erde hat Krebs und der Krebs ist die Menschheit.“
    Club of Rome: „Manking at the Turning Point“
  • “Wir brauchen etwas um die breite Unterstützung zu gewinnen, um die öffentliche Vorstellung einzufangen…Wir müssen also mit erschreckenden Szenarien aufwarten, vereinfachte, dramatische Aussagen machen und dabei wenig Zweifel äußern…Jeder von uns hat sich zu entscheiden, was die richtige Balance zwischen Effektivität und Ehrlichkeit ist.“
    Stephen Schneider, Stanford Professor of Climatology, lead author of many IPCC reports
  • “Wenn wir keine Desaster ankündigen, wird uns auch keiner zuhören.”
    Sir John Houghton, erster Vorsitzender des UNO-Klimarats IPCC
  • “Es ist egal was wahr ist, wichtig ist nur, was die Menschen glauben, was wahr ist.“
    Paul Watson, Mitgründer von Greenpeace
  • “Wir müssen auf dem Thema der globalen Erwärmung herumreiten. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, tun wir das richtige im Sinne der Wirtschafts- und Umweltpolitik.“
    Timothy Wirth, UNO-Stiftungspräsident
  • “Die einzige Art, unsere Gesellschaft wirklich zu verändern, ist den Menschen mit einer möglichen Katastrophe Angst zu machen.“
    Emeritus Professor Daniel Botkin
  • „Wir stehen an der Schwelle einer globalen Transformation. Alles was wir hierzu brauchen, ist die richtige Krise.“
    David Rockefeller, ausführender Manager des Club of Rome
  • “Das Konzept der nationalen Souveränität ist ein unveränderliches, in der Tat heiliges Prinzip der internationalen Beziehungen gewesen. Es ist ein Prinzip, welches nur langsam und zurückhaltend den neuen Notwendigkeiten einer globalen Umweltkooperation weichen wird.“
    Report der UNO- Kommission zu „Global Governance“
  • “Demokratie ist kein Allheilmittel. Sie ist nicht in der Lage, alles zu organisieren und ist sich ihrer eigenen Grenzen nicht bewusst. Diesen Fakten müssen wir offen ins Augen schauen. So frevelhaft es sich auch anhören mag, Demokratie ist nicht länger für die vor uns liegenden Aufgaben geeignet. Die Komplexität und die technische Natur vieler unserer heutigen Probleme erlaubt es nicht immer, dass gewählte Vertreter zur rechten Zeit kompetente Entscheidungen treffen.“
    Club of Rome: „The First Global Revolution“
  • “Meiner Ansicht nach - nach 50 Jahren Dienst im System der Vereinten Nationen - gibt es die dringende und absolute Notwendigkeit einer ordentlichen Weltregierung.“
    Dr. Robert Muller, UN Assistant Secretary General
  • “Die effektive Ausführung der Agenda 21 wird eine profunde Neuorientierung der gesamten Menschheit verlangen, so wie sie die Welt noch nie gesehen hat – ein große Veränderung der Prioritäten bei Regierungen wie auch dem Einzelnen und einer bisher noch nicht dagewesenen Umverteilung von Finanzmitteln. Diese Veränderung wird es abverlangen, dass die Sorge über die Umweltkonsequenzen einer jeden menschlichen Aktion in die individuellen und kollektiven Entscheidungen auf jeder Ebene integriert wird.“
    UN Agenda 21
    (Anmerkung: totale Überwachung eines jeden auf Einhaltung seines knappen CO2-Budgets bei jedem Einkauf und jeder Aktivität)
  • “Die Erde ist buchstäblich unsere Mutter, nicht nur weil wir von ihrer Nahrung und ihrem Schutz abhängig sind, sondern vielmehr weil die menschliche Rasse durch sie im Leib der Evolution geformt wurde. Unser Heil hängt davon ab, ob wir fähig sind, eine Naturreligion zu erschaffen.“
    Rene Dubos, Vorstandsmitglied „Planetary Citizens“