Gratulation zum Unabhängigkeitstag, USA. Doch unabhängig sind die US-Bürger nicht. Die Banken haben die Macht in einem kalten Putsch im letzten Jahr an sich gerissen, als das erste Banken-Bailout-Gesetz beschlossen wurde.
Da weder die nationale Währung unter Regie des Volkes steht, noch die einzelnen Bundesstaaten eigenes Geld schöpfen (bis auf eine Ausnahme), fehlt überall das Geld, die ohnehin äußerst schwachen Sozialsysteme weiter zu finanzieren. Alles, was von den Bürgern, den Arbeitern, den Gewerkschaften und der 68’er Studentenbewegung an Errungenschaften erkämpft wurde, wird zerschlagen durch den bisher radikalsten Rollback ins vulgärkapitalistische 19. Jahrhundert. Die Bürger werden Opfer der heftigsten Umverteilung von unten zu wenigen Profiteuren oben. Die Mittelklasse ist einem immer schnelleren Erosionsprozess unterworfen. Durch das neoliberale Freihandelsdogma wurde ein Großteil der US-Industrie in Entwicklungsländer ausgelagert. Von den letzten beiden Ausnahmen, der Autoindustrie und der Rüstungsindustrie, ist nur letztere verblieben. Welche Implikationen davon ausgehen, wenn den USA nur noch das Militär verbleibt, ist nicht schwer zu erraten.
Um die Unruhen und Aufstände der US-Bürger zu unterdrücken, wird sowohl die Polizei militarisiert, als auch das Militär entgegen früherer Gesetze im Inland offen eingesetzt. Die staatlichen Geheimdienste, Konzerne und das Ministerium für Heimatschutz überwachen in orwellscher Manier Bürger, die zunehmend begreifen, daß ihr Land schon länger keine Demokratie mehr ist, in der eine plutokratische Klasse sowohl die Republikanische Partei als auch die Demokraten kontrolliert - und als Voraussetzung von beidem auch die Massenmedien. Beide Parteien haben mit ihrer letztlichen Zustimmung zum Bailoutgesetz bewiesen, daß sie im Auftrag der Banken, nicht der Bürger handeln.
Das Land verwandelt sich in eine wirtschaftsfaschistische Diktatur, in der jegliche Hemmungen gegenüber Militäreinsätzen im Innern als auch offen imperiale Kriege mithilfe der Vasallenstaaten abgelegt werden. Die Bürger werden unterdrückt, dem Elend preisgegeben, während jeder Aspekt ihres Lebens unter zunehmender Kontrolle steht. Die Gebiete außerhalb der "Free Speech Zones" gibt es auch unter Obama noch, so wie Folter, Bankendiktatur, Polizeistaat, Elend, Kriege, Verseuchung, Korruption auf höchstem Level und die Zerstörung der Bürger- und Menschenrechte.
Während der ersten großen Depression in den 30er Jahren lebte noch ein Großteil der US-Bürger auf dem Land und konnte sich autark ernähren. Dennoch starben Millionen an Hunger. Im Jahr 2009 lebt ein Großteil der US-Bürger in Städten. Und selbst die wenigen auf dem Lande verbliebenen sind nur noch zu einem geringen Teil Selbstversorger. Wenn nicht schnell etwas unternommen wird, droht dem Land eine Katastrophe. Dem Land mit dem mit großem Abstand stärksten Militärapparat der Welt! Wir müssen vorangehen, uns selbst aus der Kontrolle der Banken befreien und dann den US-Bürgern helfen, das Finanzsystem unter demokratische Kontrolle zu stellen. Dann erst kann eine echte Lösung der Weltwirtschaftskrise beginnen.
Hier ein Clip, der den Zustand der USA aufzeigt:
Da weder die nationale Währung unter Regie des Volkes steht, noch die einzelnen Bundesstaaten eigenes Geld schöpfen (bis auf eine Ausnahme), fehlt überall das Geld, die ohnehin äußerst schwachen Sozialsysteme weiter zu finanzieren. Alles, was von den Bürgern, den Arbeitern, den Gewerkschaften und der 68’er Studentenbewegung an Errungenschaften erkämpft wurde, wird zerschlagen durch den bisher radikalsten Rollback ins vulgärkapitalistische 19. Jahrhundert. Die Bürger werden Opfer der heftigsten Umverteilung von unten zu wenigen Profiteuren oben. Die Mittelklasse ist einem immer schnelleren Erosionsprozess unterworfen. Durch das neoliberale Freihandelsdogma wurde ein Großteil der US-Industrie in Entwicklungsländer ausgelagert. Von den letzten beiden Ausnahmen, der Autoindustrie und der Rüstungsindustrie, ist nur letztere verblieben. Welche Implikationen davon ausgehen, wenn den USA nur noch das Militär verbleibt, ist nicht schwer zu erraten.
Um die Unruhen und Aufstände der US-Bürger zu unterdrücken, wird sowohl die Polizei militarisiert, als auch das Militär entgegen früherer Gesetze im Inland offen eingesetzt. Die staatlichen Geheimdienste, Konzerne und das Ministerium für Heimatschutz überwachen in orwellscher Manier Bürger, die zunehmend begreifen, daß ihr Land schon länger keine Demokratie mehr ist, in der eine plutokratische Klasse sowohl die Republikanische Partei als auch die Demokraten kontrolliert - und als Voraussetzung von beidem auch die Massenmedien. Beide Parteien haben mit ihrer letztlichen Zustimmung zum Bailoutgesetz bewiesen, daß sie im Auftrag der Banken, nicht der Bürger handeln.
Das Land verwandelt sich in eine wirtschaftsfaschistische Diktatur, in der jegliche Hemmungen gegenüber Militäreinsätzen im Innern als auch offen imperiale Kriege mithilfe der Vasallenstaaten abgelegt werden. Die Bürger werden unterdrückt, dem Elend preisgegeben, während jeder Aspekt ihres Lebens unter zunehmender Kontrolle steht. Die Gebiete außerhalb der "Free Speech Zones" gibt es auch unter Obama noch, so wie Folter, Bankendiktatur, Polizeistaat, Elend, Kriege, Verseuchung, Korruption auf höchstem Level und die Zerstörung der Bürger- und Menschenrechte.
Während der ersten großen Depression in den 30er Jahren lebte noch ein Großteil der US-Bürger auf dem Land und konnte sich autark ernähren. Dennoch starben Millionen an Hunger. Im Jahr 2009 lebt ein Großteil der US-Bürger in Städten. Und selbst die wenigen auf dem Lande verbliebenen sind nur noch zu einem geringen Teil Selbstversorger. Wenn nicht schnell etwas unternommen wird, droht dem Land eine Katastrophe. Dem Land mit dem mit großem Abstand stärksten Militärapparat der Welt! Wir müssen vorangehen, uns selbst aus der Kontrolle der Banken befreien und dann den US-Bürgern helfen, das Finanzsystem unter demokratische Kontrolle zu stellen. Dann erst kann eine echte Lösung der Weltwirtschaftskrise beginnen.
Hier ein Clip, der den Zustand der USA aufzeigt: