Wer sind die Gewinner der Wirtschaftskrise? Die Steuerzahler gehören mit Sicherheit nicht dazu. Der untere Beitrag des ARD-Magazins Monitor beleuchtet die Hintergründe, die zur Rettung der verstaatlichten Hypo Real Estate geführt haben. Darin wird noch einmal deutlich, dass deutsche Finanzinstitute wie Deutsche Bank und Allianz massiv von den Steuermilliarden zur Bankenrettung profitiert haben und dafür auch mit erheblichen Druck auf die Bundesregierung eingewirkten.
Die beiden deutschen Vorzeigeunternehmen Deutsche Bank und Allianz SE machen wieder Riesengewinne. Dabei haben beide Konzerne erheblich von den Steuermilliarden für die HRE profitiert: Forderungen beider Unternehmen in Milliardenhöhe wurden durch die Rettung der HRE abgesichert. Als Ackermann vor die Kameras trat und immer wiederholte, daß die Deutsche Bank keine Staatsgelder zur Rettung brauchte, dann ist dies eine eklatante Lüge. Die Deutsche Bank hatte ihr Geld teils in Geldhäusern angelegt, die gerettet werden mußten – ohne eine solche Rettung hätten die Deutsche Bank und Allianz große Verluste geschrieben.
Jetzt fordern Ökonomen, die Mitverursacher der Krise mit Hilfe einer Vermögensabgabe zur Kasse zu bitten, damit die Last nicht allein beim Steuerzahler hängen bleibt. Warum überhaupt der Steuerzahler daran beteiligt wird – diese Frage stellt offenbar niemand. Wenig überraschend winkt die Bundesregierung ab - weil Lobbyisten aus Banken- und Versicherungsbranche längst das Heft in der Hand haben.
Die beiden deutschen Vorzeigeunternehmen Deutsche Bank und Allianz SE machen wieder Riesengewinne. Dabei haben beide Konzerne erheblich von den Steuermilliarden für die HRE profitiert: Forderungen beider Unternehmen in Milliardenhöhe wurden durch die Rettung der HRE abgesichert. Als Ackermann vor die Kameras trat und immer wiederholte, daß die Deutsche Bank keine Staatsgelder zur Rettung brauchte, dann ist dies eine eklatante Lüge. Die Deutsche Bank hatte ihr Geld teils in Geldhäusern angelegt, die gerettet werden mußten – ohne eine solche Rettung hätten die Deutsche Bank und Allianz große Verluste geschrieben.
Jetzt fordern Ökonomen, die Mitverursacher der Krise mit Hilfe einer Vermögensabgabe zur Kasse zu bitten, damit die Last nicht allein beim Steuerzahler hängen bleibt. Warum überhaupt der Steuerzahler daran beteiligt wird – diese Frage stellt offenbar niemand. Wenig überraschend winkt die Bundesregierung ab - weil Lobbyisten aus Banken- und Versicherungsbranche längst das Heft in der Hand haben.