Montag, 24. November 2008

Genmanipuliertes Getreide führt zu Unfruchtbarkeit – Eugenik durch Monsanto

Da die meisten Massenmedien wieder den Mantel des Schweigens über etwas, das uns alle betrifft, legen, liegt es wieder an unabhängigen Medien, auf etwas grundsätzliches hinzuweisen:
In einer Langzeit-Regierungsstudie der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Nahrungsmittelsicherheit, die dem Gesundheitsministerium unterstellt ist, wurde nachgewiesen, daß der Verzehr von genmanipuliertem Getreide zur Unfruchtbarkeit führt. Dem Agrar-Multi Monsanto ist es wenigstens dieses Mal nicht gelungen, eine Studie zu unterdrücken, die die angebliche Unbedenklichkeit genmanipulierter Nahrung in Frage stellt. Neben Unfruchtbarkeit führte die Verfütterung einer Monsanto-Genmais-Sorte an Testmäuse auch zu einer deutlichen Gewichtsverringerung, zu einer Schrumpfung der Organe und einer vervielfachten Erkrankungshäufigkeit.

Empfehlenswert hierzu sind die gut recherchierten Bücher „Saat der Zerstörung“ von William Engdahl und "Die Saat des Bösen" von Antonio Inacio Andrioli und Richard Fuchs.

Darin wird aufgezeigt, daß es sich hierbei keineswegs um Zufälle handelt, sondern das Monsanto absichtlich Getreidesorten genetisch verändert, so daß sie wie ein Spermizid wirken. Müßte man diese Vorgänge bei seinem furchtbaren Namen nennen: Eugenik. Das Ziel ist die langfristige Reduktion der Menschheit um 80% (!) auf ein für die Elite kontrollierbares Maß.

Monsanto steht damit leider nicht allein. Schon jetzt ist die durchschnittliche Spermienzahl bei den Bevölkerungen des Westens seit dem letzten halben Jahrhundert auf einen Bruchteil des ursprünglichen Wertes gesunken, wobei viele Faktoren eine Rolle spielen. Eine andere Branche, die zur zunehmenden Unfruchtbarkeit erheblich beigetragen hat und immer noch beiträgt, ist die Verwendung einer bestimmten Plastiksorte in fast allen Verpackungen und Folien, die ein weibliches Hormon imitiert. Es gibt hundert verschiedene Plastiksorten, aber man hat sich von allen Varianten für die beiden entschieden, die den menschlichen Hormonhaushalt stören.

Es ist nicht das erste Mal, daß Österreich eine Lanze für die Gesundheit und Wahrheit bricht: Die Universität Salzburg hatte in den letzten Monaten eine Studie veröffentlicht, welche die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Handys und Mobilfunkmästen in Frage stellte und sich für deutlich niedrigere Strahlungsgrenzwerte ausgesprochen hatte.

Link hierzu:
Studie der österreichischen Regierung bestätigt: GVO-Getreide bedrohen Gesundheit und Fruchtbarkeit!

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