Samstag, 3. Januar 2009

Interview im öffentlich-rechtlichen SWR-Radio zum Einsatz krebserzeugender Uranmunition in Afghanistan & zum selbstinszenierten Terrorangriff des 11.9.2001 – Moderator entsetzt

Afghanistankrieg verloren
Der Afghanistan-Experte, Politikberater und Journalist Christoph Hörstel spricht über den Afghanistan-Kriegseinsatz. Während die deutsche Bundesregierung noch immer nicht zugibt, daß es sich bei Afghanistan um einen Krieg handelt, ist seiner Einschätzung nach - auch in der britischen Führung - es längst Konsens, daß dieser Krieg für den Westen verloren ist.

Kriegsvorwand 9/11 als Lüge
Ferner wundert er sich darüber, daß das deutsche Verteidigungsministerium immer noch den Einsatz der Erbgutschädigenden und radioaktiven Uranmunition durch die USA leugnet und räumt – zum Entsetzen des Radiomoderators - auf mit dem falschen Kriegsgrund der 9/11-Terrorattacke in den Vereinigten Staaten.

Drogenbaron Karzai?
Abschließend bestätigt Hörstel interne US-Dokumente, die den Bruder des von den USA eingesetzten afghanischen Präsidenten Karzai als größten Drogen-Warlord des Landes bloßstellen.