Dienstag, 23. März 2010

ZDF Frontal: Krebs als Milliardengeschäft für Big Pharma – Krankenkassen werden abgezockt

Wir alle zahlen mit unseren Krankenkassengebühren die Profite der Pharma-Aktionäre

Es ist eine Schande, wie Staaten weltweit von großen Pharmakonzernen ausgenommen werden, indem sie billig hergestellte Krebsmedikamente zu Wucherpreisen zu kaufen. Es sind die Pharmaunternehmen, die am Leid der Menschen verdienen und die Gesundheitssysteme ruinieren. Wir alle zahlen die Gewinne der Pharmaaktionäre mit unseren Krankenkassenbeiträgen mit.

Mit unterdrückten Heilmethoden und kostenloser Krebsprävention die Sackgasse der bisherigen Krebsforschung verlassen

Nach all den Jahrzehnten der Forschung und den Milliarden und Abermilliarden an Geldern, die in diese Forschung geflossen sind, haben die großen Pharmakonzerne noch immer keine Heilung für Krebs gefunden. Dabei sind viele Heilmethoden schon längst bekannt, wenn auch nicht einem breiten Kreis von Menschen: das medizinische Allroundtalent Vitamin D3, daß auch bei vielen anderen Krankheiten hilft und wirksamer als jede Grippeschutzimpfung ist, gibt es durch (10-40 Minuten täglich) direktes und ungefiltertes Sonnenlicht (ohne Fenster dazwischen) kostenlos, und es hilft bei fünf Sechsteln aller Krebsarten. Es beugt Krebs vor und verkleinert bestehende Tumore – doch stattdessen wird uns empfohlen, uns vor der Sonne übermäßig zu schützen – was in Europa und Nordamerika zu einer massenhaften Mangelversorgung an Vitamin D3 geführt hat.

Aber auch Vitamin B 17 (Laetril), extrem hochdosiertes Vitamin C gespritzt, medizinischer Hanf und Knoblauch helfen gegen Krebs. All das ist preiswerter zu haben, bietet höhere Heilungschancen – doch Pharmakonzerne können nicht auf schon existierende Pflanzen oder das Sonnenlicht Patente anmelden, die ihre Monopolprofite sichern. Es ist auch fraglich, ob Pharmakonzerne überhaupt an einer echten Heilung von Menschen interessiert sind, wenn man ihnen stattdessen auch für den Rest des Lebens überteuerte Chemotherapien und schädliche Strahlungsbehandlungen oder Medikamente andrehen kann. Die Gesundheit von Menschen sollte nicht dem Profitgedanken untergeordnet werden – dafür sollten wir genauso kämpfen wie für eine unabhängige und nicht privatfinanzierte Forschung, die auch die Sackgassen der bisherigen Medizin verläßt und schaut, was tatsächlich hilft.

Links hierzu:

WDR: Lebensgefährliche Lücken in der staatlichen Risikobewertung von Pestiziden und Genmanipulation bei Nahrung

Genmanipuliertes Essen und Tierfutter: krankmachend und fortpflanzungsschädigend

Mehrfachbelastungen verschiedener Pestizide krebserregend, selbst wenn einzelnes Pestizid Grenzwert einhält

Die staatliche Risikobewertung weist derart große Lücken auf, daß man einen Airbus A380 hindurchfliegen könnte. Ist es ein Versäumnis, Lobbyarbeit von Pestizidherstellern und Genmanipulatoren (z.B. bei "Monsanto" in einem multinationalen Großkonzern vereint) oder handelt es sich teilweise um versteckte Eugenik, wenn die Fortpflanzungsfähigkeit und Lebensdauer von Millionen Menschen herabgesetzt wird?

Ein Grund mehr, auf Bio-Produkte zu setzen - sie sind zwar auch nicht absolut Pestizidfrei, doch ist die Belastung mit Pestiziden hier sehr viel geringer, und Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, erhalten kein genmanipuliertes Futter.