Montag, 12. Oktober 2009

Grüne begehen Wahlbetrug im Saarland - Konzernpresse fährt keine "Lügilanti"-Kampagne

Nachdem die Grünen in Hamburg schon ihren Machtanspruch über jegliche Inhalte gestellt haben  (z.B. segnet eine grüne Ministerin dort den Bau eines der europaweit größten Luftverpester-Kohlekraftwerke ab, gegen das sie sich als Wahlkämpferin explizit unter dem Slogan „Kohle von Beust“ ausgesprochen hatte – selbst Umweltschutz ist für die Grünen Verhandlungssache), keines ihrer Wahlversprechen einhielten und sich zum Steigbügelhalter für einen CDU-Ministerpräsidenten machten, so wiederholen sie es unter fadenscheinigen Gründen nun im Saarland. Verbürgerlichte Grüne im rechten Lager machen sich selbst überflüssig - an der Stelle des Parteienspektrums gibt es schon die schmierige FDP.
Hier zur Erinnerung Ausschnitte aus dem Landtagswahlprogramm der Saar-Grünen:
  • "Die mit absoluter Mehrheit regierende CDU ist verbraucht, sie bedrückt die Menschen durch rücksichtslose Machtausübung, missachtet Bürgervoten und verhält sich obrigkeitsstaatlich."
  • "Die Politik der Konservativen während der vergangenen zehn Jahre hat die soziale Spaltung des Landes vertieft."
  • Wir Grüne wollen dem Saarland eine bessere Zukunft bieten. Dazu ist es erforderlich die CDU-Regierung abzulösen."
Der Wahlbetrug ist offensichtlich. Doch während - wie im Falle Hessens - die geballte Publikationsmacht von Springer, Bertelsmann und anderen schäbigen Verlagen, deren verkommene und manipulative Zeitungen niemand braucht, sich über vermeintlichen Wahlbetrug über ein Jahr lang echauffiert haben, verloren die selben Lobotomie-Blätter keine Silbe über den Wahlbetrug der Grünen in Hamburg oder jetzt im Saarland. Denn Wahlbetrug ist anscheinend nur das, was keinen abgehalfterten CDU-Ministerpräsidenten wie Roland Koch oder Peter Müller ins Amt hievt bzw. ihn dort beläßt.
„Unabhängig“ steht als Begriff unter dem Titel vieler dieser Zeitungen. Unabhängig von journalistischer Neutralität oder der Wahrheit sind sie tatsächlich. Genau daran kann man festmachen, wie die öffentliche Meinung in Deutschland medial manipuliert wird. Wenn der Springer-Verlag nun diskutiert, Geld für seine Online-Artikel zu verlangen, dann hat das meine vollste Zustimmung. Dann ist dieser geballte Schund wenigstens nur noch gegen Zahlung sichtbar.