An dem aggressiven Ton Sanders' sollten sich Abgeordnete des Bundestages ein Beispiel nehmen: Bänker und Zentralbänker sollten wie gewöhnliche Kriminelle behandelt werden und verdienen keinen Respekt!
Freitag, 6. März 2009
2,2 Billionen Dollar: Federal-Reserve-Chairman Bernanke verweigert Transparenz über Geldempfänger
Langsam sind der Betrug und die Arroganz der Federal Reserve Bank gegenüber der gewählten Volksvertretung nicht mehr unter den Tisch zu kehren. Auf eine Frage des unabhängigen Senators Bernie Sanders / Vermont nach Interessenverflechtung der Federal Reserve mit den Geldempfängern verweigert Ben Bernanke die Auskunft über die Geldempfänger. Es handelt sich um die Summe von 2,2 Billionen Dollar - das ist mehr als das gesamte Bruttoinlandsprodukt Frankreichs im Jahr 2008. Für diese Summe müssen die US-Steuerzahler aufkommen - mit Zinsen.
An dem aggressiven Ton Sanders' sollten sich Abgeordnete des Bundestages ein Beispiel nehmen: Bänker und Zentralbänker sollten wie gewöhnliche Kriminelle behandelt werden und verdienen keinen Respekt!
An dem aggressiven Ton Sanders' sollten sich Abgeordnete des Bundestages ein Beispiel nehmen: Bänker und Zentralbänker sollten wie gewöhnliche Kriminelle behandelt werden und verdienen keinen Respekt!
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