Sind die menschenfeindlichen Ansichten der Nazi-Eugenik tatsächlich ausgestorben? Der in Austin/Texas lehrende Dr. Eric R. Pianka befürwortet eine drastische Reduktion der Menschheit und sprach öffentlich darüber, daß AIDS als Mittel zur Reduktion der weltweiten Menschheit zu langsam arbeitet und eine Epidemie des Ebola-Virus das Problem der Überbevölkerung lösen könnte. Die Studenten von Prof. Dr. Pianka gehen noch darüber hinaus und halten eine Reduktion auf ein Zehntel der jetzigen Weltbevölkerung noch für zu konservativ.Gewicht erhält diese Denkweise dadurch, daß sie in Elitenkreisen größtenteils geteilt wird und Biowaffenforscher schon länger über tödliche Epidemieerreger verfügen. Die meisten Biowaffenlabore existieren in den USA. Zu den Befürwortern der Eugenik zählt auch der Ehemann der britischen Queen, Prinz Philip, seinerseits Mitglied einer Nazi-Kollaborateur-Familie (sein Neffe wurde Hitler zu Ehren Adolf genannt), von dem der folgende Ausspruch stammt:
"In dem Fall dass ich wiedergeboren werde, würde ich gerne als ein tödlicher Virus zurückkehren, um etwas beizutragen für die Lösung der Überbevölkerung."
Hier eine Kurzübersicht über seine Äußerungen in den Medien:Ein Interview auf CNN mit Dr. Pianka. Der zurecht verstörte Moderator schafft es immerhin noch, Fragen zu stellen. Die meisten wären sicher sprachlos:
Die These von Eugenikern wie Pianka, daß die Erde nicht die jetzige Anzahl von Menschen ernähren kann, ist schon längst widerlegt von UN-Experten für Ernährung wie Jean Ziegler.
Link hierzu:
Nazi-Kollaborateur und Befürworter von Massengenozid fordert weltweite Ein-Kind-Politik
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