Freitag, 23. Januar 2009

Endlich: Die Grünen beginnen, giftige Chemtrail-Aerosole mit dem nötigen Ernst zu betrachten!

Noch ist es erst ein kleiner Anfang. Nach der Bundestagsabgeordneten Monika Griefhahn (SPD) versucht nun auch der Ortsverband der Grünen in der Kleinstadt Glashütten (am Taunus), die Schweigemauer gefährlicher Ignoranz zu durchbrechen und sich eines ernsten Themas anzunehmen, das uns alle betrifft, weil es unsere Gesundheit langsam zerstört, ohne das wir nach unserem Einverständnis gefragt wurden, ohne das wir uns davor schützen können, denn atmen muß jeder.

Auch wenn im Internet besorgte Bürger über eine Million Internetseiten hierzu verfaßt haben (googlen Sie: "Chemtrails") - dieses Thema gehört in die Hände von Wissenschaftlern zur Untersuchung der verwendeten Chemikalien, Ärzten zur Bewertung der gesundheitlichen Folgen, der Politik zum sofortigen Verbot und in die Hände der Justiz zur Verurteilung der gewissenlosen Auftraggeber dieses Verbrechens!

Hier nun der Text auf der Homepage der Grünen / Glashütten:

Die Zerstörung des Himmels durch "Chemtrails"

Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!

Der Hintergrund
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Anstieg der Temperaturen, welcher mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Die Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren, auch der Mensch nicht mehr leben können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen, empfehlen zwei japanische Wissenschaftler, Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide und Barium-Salze) in der Stratosphäre freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen umwandeln und in den Weltraum ableiten. Somit entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.

Die Chemikalien werden offensichtlich aus den Tragflächen oder dem Heckleitwerk unauffällig in die Kondensstreifen der Flugzeuge eingesprüht. Erste Versuche beliefen sich auf Beimischung der Chemikalien zum Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer Probleme führen heute sogar Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den Linienflügen die Gifte in der Luft zu versprühen.
Vordergründig soll auf diese Weise mit relativ geringen Kosten - einige Milliarden Euro pro Jahr - die zunehmende Klimaerwärmung (Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht werden.

Gesundheitliche Folgen der Chemtrails
In den USA, wo die Chemtrails ein offenes Geheimnis sind, wurden in besprühten Gebieten anhand von statistischen Untersuchungen vermehrt folgende Symptome festgestellt:
  • Spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein, Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit.
  • Es kam vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Bindehautentzündungen sowie sogar zu Kurzzeitgedächtnis-Verlust.
Wer hat den Nutzen?
Berechnungen sagen aus, dass auf diese Weise die Erderwärmung um bis zu 85% einzudämmen wäre. Das würde erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffen in den nächsten 50 Jahren noch zu verdoppeln! Somit würden vor allem Öl-, Pharmazeutik- und Militärindustrie von diesem Vorhaben finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen von Kyoto, bis zum Jahr 2020 den C02-Ausstoß drastisch zu vermindern, bräuchte nicht zu verifiziert werden, da die industrielle C02-Emmission kein Problem mehr darstellen würde (der Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force schreibt in einem Bericht über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärisch–technologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren. Berichte über merkwürdige, aber passende Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten militärischen Einsatz der „Wetterwaffe" schließen.

Aber um welchen Preis?
Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen bewusst in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Mikron kleinen Aluminiumpartikel wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das Wasser und in die Atemluft. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung, zugleich aber auch eine starke Luftaustrocknung.
  • Zu Beginn einer Sprühserie tritt nicht selten eine Abkühlung von bis zu 7 Grad ein.
  • Die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich und rasch ab: Das Hygrometer kann auf extrem niedrige Werte von nur noch 5-20% sinken. Aus noch so dichten und grauen Chemtrails-Wolken regnet es nie! Die einsetzende Kälte und Trockenheit hält sich auch noch nach Tagen.
  • Oft kehrt das Wetter erst nach einer Woche wieder zu jahreszeittypischen, „normalen" Werten zurück - und wird meist sofort wieder durch neue Chemtrailflüge manipuliert.
  • Weniger Niederschläge trocknen den Boden aus mit reduzierter Fruchtbarkeit der Böden; verstärkte Wüstenbildung und Artensterben sind die Folge. Gletscher, Flüsse, Bäche und Grundwasser nehmen drastisch an Wassergehalt ab, daraus resultieren Trinkwassermangel, hohe Bewässerungs-/Abwasserkosten.
  • Ernteausfälle bringen Hungersnöte, Armut, Leid, Not, Krankheiten, Seuchen.
  • Aufgrund des erzeugten Lichtmangels wachsen die Früchte langsamer und reifen später oder gar nicht aus. Pflanzen, Tiere und Menschen erhalten weniger des lebens- und gesundheitsnotwendigen Sonnenlichtes, werden leichter krank, altern rascher, sind immungeschwächt und dadurch weniger widerstandsfähig.
Damit ergibt sich eine ganz neue Möglichkeit der Beherrschung der Naturphänomene: Staaten kann künstlich die Wasser- also Regenzufuhr gekappt, damit Existenzgefährdung und -abhängigkeit herbeigeführt werden! Somit könnten Entwicklungsländer in eine noch größere Abhängigkeit gegenüber der Industriestaaten gelangen - nämlich der Abhängigkeit, ob es regnet oder nicht!

Clip "Killer-Chemtrails: the Shocking Truth " zur Veranschaulichung im Zeitraffer:

Link zum entsprechenden Artikel:
Die Zerstörung des Himmels durch Chemtrails (Die Grünen / Glashütten)