Noch ist der eigentliche Film nicht fertiggestellt, aber schon der Trailer faßt hervorragend zusammen, wohin sich der Westen bewegt: auf neue Kriege, einen wirtschaftlichen Zusammenbruch, auf Sozialdarwinismus als Methode zur Spaltung der Bevölkerung, auf die Unterdrückung von Aufständen im Inland und im militärisch besetzten Ausland in Zentralasien, dem Nahen Osten und zukünftig - unter dem Vorwand der Piratenbekämpfung - verstärkt auch Afrika.
Sowohl die Bevölkerungen der bekriegten Staaten, als auch die westlichen Soldaten selbst werden noch lange nach den Kriegen an einer furchtbaren Hinterlassenschaft leiden: Krebs und Mißbildungen von Kindern durch die von der NATO verwendete Uranmunition, die buchstäblich aus ausgesondertem Atommüll von Kernkraftwerken stammt.
Die kriegsunwilligen Bevölkerungen werden durch Geheimdienstanschläge weiterhin in Angst gehalten, um diese Agenda mit möglichst wenig Widerstand durchzusetzen.
Wer bei diesen Bildern keine Emotionen verspürt, dem ist nicht mehr zu helfen:
Die Zeit für eine friedliche Revolution und dem kompletten Austausch der abgewrackten Eliten ist überreif! Wenn wir als Volk diesen Wahnsinn noch länger dulden, machen wir uns mitschuldig an diesen Verbrechen, die in unserem Namen verübt werden! Doch wir werden unseren Enkeln nicht weißmachen können, daß wir von all dem nichts gewußt haben!
Hier die offizielle Filmbeschreibung:
"Spätestens seit dem 11. September 2001 weiß die halbe Welt, dass die NATO unter Führung der USA einen Völkerrechtsbruch nach dem anderen begehen. Am verheerendsten ist unter anderem der Einsatz von Uranmunition seit dem ersten Golfkrieg 1991. Damit bewirken die Alliierten einen schleichenden Genozid in den Regionen der Welt, die man am liebsten bevölkerungsleer sähe, weil dort die letzten Ölreserven dieser Welt schlummern.
Da man kein Wahlvolk dieser Welt von der Notwendigkeit solcher Strategien überzeugen kann, hält man diese mit inszenierten Terroranschlägen in einer handlungsunfähigen Angststarre, um so seine verbrecherische Politik fortführen zu können.
Für den neuen Dokumentarfilm "Kriegsversprechen" hat NuoViso Filmproduktion viele Experten und Whistleblower zu Wort kommen lassen. So zum Beispiel Christoph Hörstel, der 14 Jahre als Korrespondent in Afghanistan für die ARD tätig war und auch die Bundesregierung aussenpolitisch zu beraten versuchte.
Jürgen Elsässer saß als Sachverständiger im BND-Untersuchungsausschuss und erklärt eindringlich, dass bei allen Anschlägen und Anschlagsversuchen auf europäischen Boden seit Mitte der 90er Jahre die Geheimdienste eine tragende Rolle spielen.
Filmemacher Frieder Wagner gewann für seine Dokumentation "Todesstaub" den europäischen Fernsehpreis. Dennoch bleibt dieser Film bis heute verschwunden. Grund hierfür dürfte der hochbrisante Inhalt sein, der das militärische Vorgehen der NATO eindeutig als Kriegsverbrechen entlarvt.
Annie Machon war bis 1996 als MI5 Agentin für den britischen Auslandsgeheimdienst tätig. Sie berichtet über die Standards bei sogenannten Operationen unter falscher Flagge wie etwa die Londonder U-Bahnanschläge.
David Ray Griffin reist als Theologe und Philosoph durch die Welt, um in Vorträgen die Notwendigkeit einer neuen und unabhängigen Untersuchung der Vorfälle des 11. Septembers zu erläutern.
Elias Davidsson erläutert als Menschenrechtler die Zusammenhänge amerikanisch-imperialistischer Aussenpolitik.
Guillietto Chiesa sitzt als Abgeordneter im EU-Parlament, doch scheint er wenig mit seinen Kollegen gemein zu haben, denn diese wissen seiner Aussage zufolge am allerwenigsten über die Vorgänge in der Welt Bescheid.
Ausserdem kommen noch der ehemalige Oberstleutnant Jochen Scholz wie auch Andreas von Bülow zu Wort, der im parlamentarischen Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste saß. Ebenfalls beeindruckend die Aussage des ehemaligen Admirals der US Streikräfte, Col. Albert Stubblebine, dass die offizielle Story über 9/11 komplett gelogen sei."
Sowohl die Bevölkerungen der bekriegten Staaten, als auch die westlichen Soldaten selbst werden noch lange nach den Kriegen an einer furchtbaren Hinterlassenschaft leiden: Krebs und Mißbildungen von Kindern durch die von der NATO verwendete Uranmunition, die buchstäblich aus ausgesondertem Atommüll von Kernkraftwerken stammt.
Die kriegsunwilligen Bevölkerungen werden durch Geheimdienstanschläge weiterhin in Angst gehalten, um diese Agenda mit möglichst wenig Widerstand durchzusetzen.
Wer bei diesen Bildern keine Emotionen verspürt, dem ist nicht mehr zu helfen:
Die Zeit für eine friedliche Revolution und dem kompletten Austausch der abgewrackten Eliten ist überreif! Wenn wir als Volk diesen Wahnsinn noch länger dulden, machen wir uns mitschuldig an diesen Verbrechen, die in unserem Namen verübt werden! Doch wir werden unseren Enkeln nicht weißmachen können, daß wir von all dem nichts gewußt haben!
Hier die offizielle Filmbeschreibung:
"Spätestens seit dem 11. September 2001 weiß die halbe Welt, dass die NATO unter Führung der USA einen Völkerrechtsbruch nach dem anderen begehen. Am verheerendsten ist unter anderem der Einsatz von Uranmunition seit dem ersten Golfkrieg 1991. Damit bewirken die Alliierten einen schleichenden Genozid in den Regionen der Welt, die man am liebsten bevölkerungsleer sähe, weil dort die letzten Ölreserven dieser Welt schlummern.
Da man kein Wahlvolk dieser Welt von der Notwendigkeit solcher Strategien überzeugen kann, hält man diese mit inszenierten Terroranschlägen in einer handlungsunfähigen Angststarre, um so seine verbrecherische Politik fortführen zu können.
Für den neuen Dokumentarfilm "Kriegsversprechen" hat NuoViso Filmproduktion viele Experten und Whistleblower zu Wort kommen lassen. So zum Beispiel Christoph Hörstel, der 14 Jahre als Korrespondent in Afghanistan für die ARD tätig war und auch die Bundesregierung aussenpolitisch zu beraten versuchte.
Jürgen Elsässer saß als Sachverständiger im BND-Untersuchungsausschuss und erklärt eindringlich, dass bei allen Anschlägen und Anschlagsversuchen auf europäischen Boden seit Mitte der 90er Jahre die Geheimdienste eine tragende Rolle spielen.
Filmemacher Frieder Wagner gewann für seine Dokumentation "Todesstaub" den europäischen Fernsehpreis. Dennoch bleibt dieser Film bis heute verschwunden. Grund hierfür dürfte der hochbrisante Inhalt sein, der das militärische Vorgehen der NATO eindeutig als Kriegsverbrechen entlarvt.
Annie Machon war bis 1996 als MI5 Agentin für den britischen Auslandsgeheimdienst tätig. Sie berichtet über die Standards bei sogenannten Operationen unter falscher Flagge wie etwa die Londonder U-Bahnanschläge.
David Ray Griffin reist als Theologe und Philosoph durch die Welt, um in Vorträgen die Notwendigkeit einer neuen und unabhängigen Untersuchung der Vorfälle des 11. Septembers zu erläutern.
Elias Davidsson erläutert als Menschenrechtler die Zusammenhänge amerikanisch-imperialistischer Aussenpolitik.
Guillietto Chiesa sitzt als Abgeordneter im EU-Parlament, doch scheint er wenig mit seinen Kollegen gemein zu haben, denn diese wissen seiner Aussage zufolge am allerwenigsten über die Vorgänge in der Welt Bescheid.
Ausserdem kommen noch der ehemalige Oberstleutnant Jochen Scholz wie auch Andreas von Bülow zu Wort, der im parlamentarischen Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste saß. Ebenfalls beeindruckend die Aussage des ehemaligen Admirals der US Streikräfte, Col. Albert Stubblebine, dass die offizielle Story über 9/11 komplett gelogen sei."