Beginnt schon am 1. Januar 2010 eine Diktatur? Ein Unrechtsstaat, in dem allein Konzerne und Banken die Politik bestimmen und Menschen, die dagegen demonstrieren, mit Militärgewalt niedergeschossen werden dürfen? Kehrt die barbarische Todesstrafe wieder zurück? Undenkbar?
Genau das läßt der EU-Lissabonvertrag zu, mit dem die Mehrheit der Abgeordneten und alle Regierungspolitiker unser Land zu einer untergeordneten Provinz degradiert haben - eine Provinz in einem Angriffskriege führenden, undemokratischen Lobbyistenmoloch, in dem die Wirtschaft über den Bedürfnissen der Menschen steht und in der Kapitalverkehrsfreiheit der Menschenwürde übergeordnet ist!
Hier eine Kostprobe aus der neuen Verfassung:
„Eine Tötung wird nicht als Verletzung des Artikels betrachtet, wenn es erforderlich ist, einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.“
Verdammt noch mal, wacht endlich auf und kapiert, wie ernst es ist! Wenn Irland, daß nach dem letzten NEIN Anfang Oktober 2009, also kurz nach der Bundestagswahl, noch einmal abstimmt und die Iren, geködert durch einzelne Ausnahmen vom Lissabon-Verbrechervertrag, diesmal mit Ja stimmen sollten, dann trennen uns nur noch 3 Monate (!!) davon, daß der beschriebene Horror zum gültigen Gesetz wird. Wenn wir nicht schnell aufstehen und jeder einzelne, JEDER!, etwas unternimmt, dann verlieren wir selbst den abgeschliffenen kleinen Rest von Demokratie und Recht, das uns bewahrt vor dem Gang in einen neuen, anderen Faschismus, der in seiner Endkonsequenz ebenfalls wieder für eine "Endlösung" steht.
Filmbeschreibung (repräsentiert auch die Meinung von FastProgress):
Europa gerät auf die schiefe Bahn. Unbeachtet von den Massenmedien hebelt der Vertrag von Lissabon die nationalen Gesetze aus. Das neue "Herkunftsprinzip" drückt die Lohnstandarts - und Beschäftigtenrechte auf ein Minimum.
Zugleich sollen grundlegende Menschen - und Völkerrechtsgrundsätze fallen. Todesstrafe, Schießbefehl auf Demonstranten, Angriffskriege. Nichts soll mehr ausgeschlossen werden.
Doch es regt sich Widerstand. Die irische Bevölkerung - als einzige der EU Nationen direkt zum Vertragswerk befragt - stimmt mit Nein. Währenddessen formiert sich in Deutschland eine neue ausserparlamentarische Opposition. Sie trägt ihre Angst vor einem autoritären Überstaat der Konzerne auf die Straße.
"Wehret den Anfängen" (26 min):
Link: http://www.NuoViso.tv
Genau das läßt der EU-Lissabonvertrag zu, mit dem die Mehrheit der Abgeordneten und alle Regierungspolitiker unser Land zu einer untergeordneten Provinz degradiert haben - eine Provinz in einem Angriffskriege führenden, undemokratischen Lobbyistenmoloch, in dem die Wirtschaft über den Bedürfnissen der Menschen steht und in der Kapitalverkehrsfreiheit der Menschenwürde übergeordnet ist!
Hier eine Kostprobe aus der neuen Verfassung:
„Eine Tötung wird nicht als Verletzung des Artikels betrachtet, wenn es erforderlich ist, einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.“
Verdammt noch mal, wacht endlich auf und kapiert, wie ernst es ist! Wenn Irland, daß nach dem letzten NEIN Anfang Oktober 2009, also kurz nach der Bundestagswahl, noch einmal abstimmt und die Iren, geködert durch einzelne Ausnahmen vom Lissabon-Verbrechervertrag, diesmal mit Ja stimmen sollten, dann trennen uns nur noch 3 Monate (!!) davon, daß der beschriebene Horror zum gültigen Gesetz wird. Wenn wir nicht schnell aufstehen und jeder einzelne, JEDER!, etwas unternimmt, dann verlieren wir selbst den abgeschliffenen kleinen Rest von Demokratie und Recht, das uns bewahrt vor dem Gang in einen neuen, anderen Faschismus, der in seiner Endkonsequenz ebenfalls wieder für eine "Endlösung" steht.
Filmbeschreibung (repräsentiert auch die Meinung von FastProgress):
Europa gerät auf die schiefe Bahn. Unbeachtet von den Massenmedien hebelt der Vertrag von Lissabon die nationalen Gesetze aus. Das neue "Herkunftsprinzip" drückt die Lohnstandarts - und Beschäftigtenrechte auf ein Minimum.
Zugleich sollen grundlegende Menschen - und Völkerrechtsgrundsätze fallen. Todesstrafe, Schießbefehl auf Demonstranten, Angriffskriege. Nichts soll mehr ausgeschlossen werden.
Doch es regt sich Widerstand. Die irische Bevölkerung - als einzige der EU Nationen direkt zum Vertragswerk befragt - stimmt mit Nein. Währenddessen formiert sich in Deutschland eine neue ausserparlamentarische Opposition. Sie trägt ihre Angst vor einem autoritären Überstaat der Konzerne auf die Straße.
"Wehret den Anfängen" (26 min):
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