Freitag, 17. Juli 2009

Kriegsversprechen - wichtigster Film aus dem deutschsprachigen Raum 2009 über unterdrückte Nachrichten, schleichenden Genozid und abscheuliche Waffen

Die Beweise, dass die von den Medien verbreiteten Hintergründe der grausamen Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington nicht der Wahrheit entsprechen können, wurden in den letzten 8 Jahren wie ein Puzzle von der amerikanischen Wahrheitsbewegung zusammengetragen und auch in Europa setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Fäden der Ereignisse von westlichen Geheimdiensten gezogen wurden.
Selbst die Mainstreammedien haben aufgehört, die offizielle Version weiterhin zu verteidigen und schwenken lieber dazu um, das Thema gänzlich zu ignorieren.
Doch was bleibt, ist ein zunehmendes Misstrauen in die westlichen Regierungen, wenn die von der USA und NATO geführten Angriffskriege weiterhin mit diesen Operationen "Unter falscher Flagge" begründet werden. Jeglichen Aufschrei der westlichen Bevölkerung und ihren Widerstand gegen die Deklarierung von Ankriegskriegen als Selbsverteidigung versucht man mit immer schärferen innenpolitischen Gesetzen zu ersticken, anstatt wieder Moral und Ethik in politische Entscheidungen einfließen zu lassen.
Dass Moral und Ethik aber schon längst keine Rolle mehr bei politischen Entscheidungen spielen, zeigt die Tatsache, dass die NATO Kriege mit völkerrechtswidrigen Waffen führt. Von "Depleted Uranium" hat man bestenfalls schon einmal gehört, wenn man den Film "Todesstaub" des Grimmepreisträgers Frieder Wagner gesehen hat. Aber auch dieser Film wird systemtisch verdrängt und verbannt, obwohl oder gerade, weil er die schrecklichen Auswirkungen des Einsatzes dieser Uranwaffen aufzeigt.
Auch der langjährige Auslandskorrespondent und redaktionelle Leiter der ARD, Christoph Hörstel, ist entsetzt über das Vorgehen der NATO und die Komplizenschaft der BRD, die sich an solchen völkerrechtswidrigen Angriffskriegen beteiligt. Ihm pflichtet Giullietto Chiesa bei, der seinerseits als Abgeordneter Italiens im Europäischen Parlament sitzt und sich über die Unwissenheit und Ignoranz der meisten EU-Abgeordneten beklagt.
Was die Abgeordneten nicht wissen, wird in dem Film "Kriegsversprechen" von Insidern und Whistleblowern erklärt. Annie Machon war beim MI5 als Spionen tätig und berichtet über False Flag Operationen genau wie Andreas von Bülow und Jürgen Elsässer, die durch ihre Tätigkeiten im parlamentarischen Ausschuss zur Überwachung der Geheimdienste über enormes Insiderwissen verfügen und dieses an die Öffentlichkeit bringen wollen.
8 Jahre nach dem 11. September haben sich weltweit Millionen Menschen über das Internet zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen die Vertuschung dieses Verbrechens zu rebellieren. Was noch vor wenigen Monaten als wilde Verschwörungstheorie gehandelt wurde, gilt heute als bewiesen und es stellt sich die Frage, wie wir, das Volk, mit dieser Situation umgehen, in welcher unsere Regierenden offensichtlich alles andere im Kopf haben, als das Wohl des Volkes.

Link hierzu:
http://www.NuoViso.TV

Original-Videos der US-Nachrichtensender zu 9/11, die nie wieder ausgestrahlt wurden - Widerspruch zur Mainstream-Sicht

Der Grund für die Zensur dieser Videobeiträge erschließt sich recht schnell:

ARD-exklusiv: Die Armutsindustrie (WDR) - Profitieren von der Armut anderer

Derzeit entsteht ein neuer Markt rund um Armut und Hartz IV bei denen viele abkassieren, nur nicht die Betroffenen selbst. Die Reportage von der Autorin Eva Müller zeigt auf, wie Geschäftemacher mit 1-Euro-Jobbern und "subventionierten Mitarbeitern" viel Geld "erwirtschaften" und die Menschen selbst weiterhin in Armut gehalten werden. Müller greift ein brisantes Thema auf, dass bislang in den öffentlichen Medien kaum behandelt wurde. Um so wichtiger, dass möglichst viele Menschen die Reportage sehen.
Aus der Ankündigung: Florian Schneider ist arbeitslos und hat trotzdem jede Menge zu tun. Er nutzt einfach die Angebote, die sich für ihn und all die anderen, die ohne Arbeit leben, bieten: den Ein-Euro-Job beim privaten Träger, das kostenlose Bewerbungstraining, den Kurs zur gesunden Ernährung. All diese Einrichtungen geben Florian Schneiders Leben einen Rhythmus. Ob sie ihn wieder in Arbeit bringen ist fraglich, aber sie verdienen, oft vom Staat subventioniert, gut mit an seiner Misere. Ob in Braunschweig oder Berlin, in Bonn oder Stuttgart: "ARD-exclusiv" erzählt, wie sich das Geschäft mit der Armut schleichend entwickelt. Die Zahl der Arbeitssuchenden ist einfach zu groß, und so verlässt sich der Staat immer mehr auf private Unternehmer, die Kurse anbieten, Praktika organisieren - für die aber auch jeder 'Kunde', der wieder in Arbeit kommt, wirtschaftlich gesehen erstmal schlecht ist. Was hilft das alles Florian Schneider, der sich zwar 'beschäftigt' fühlt, aber trotzdem kaum Chancen auf eine feste Stelle hat? Im Dunstkreis von Hartz IV entsteht: die Armutsindustrie.
ARD-exklusiv: Die Armutsindustrie (WDR) 1/3

ARD-exklusiv: Die Armutsindustrie (WDR) 2/3

ARD-exklusiv: Die Armutsindustrie (WDR) 3/3