Donnerstag, 17. März 2011

Massives Kriegsverbrechen der USA und Großbritanniens im Irak-Krieg: Uranmunition kontaminierte Falludscha radioaktiv

Da dieses Thema in Deutschland von Politik und Medien komplett ignoriert wird, weil es ein schlechtes Licht auf unsere NATO-Verbündeten werfen würde, hier ein Clip aus den britischen Nachrichten zu den gesundheitlichen Folgen, die sich unter der Bezeichnung "schleichender Genozid" zusammenfassen lassen:


Munition mit abgereichertem Uran muß weltweit geächtet werden! Zur Erinnerung: die Zeit, nach der gerade mal die Hälfte des radioaktiven Urans zerstrahlt ist, beträgt viereinhalb Milliarden Jahre! Der oxidierte Uranstaub wird nach und nach vom ursprünglichen Freisetzungsort (dort, wo der Munitionseinschlag stattfand) durch Wind in einem immer größeren Gebiet verteilt. Mittelfristig betrifft uns daher der Einsatz von Uranmunition auch, selbst wenn er nicht auf unserem Gebiet (z.B. bei früheren militärischen Übungen der Alliierten in den zwei deutschen Nachkriegsstaaten) oder durch die Bundeswehr (sie verwendet offenbar keine Munition mit abgereichertem Uran, setzt aber Bundeswehrsoldaten bewußt (!!) auch dort ein, wo zuvor Uranmunition verwendet wurde und spielt zusätzlich noch die massiven Gefahren für die eigene und die Gesundheit aller Nachkommen herunter. Zur Erinnerung: in Italien verklagten Soldaten dafür den Staat, worauf ihnen hohe Abfindungen zugesprochen wurden. Sie waren alle an Krebs erkrankt. Das abgereicherte Uran wird aus den Rückständen der Atomkraftwerke gewonnen - radioaktiver Atommüll. Ein weiterer Grund, auf diese menschenfeindliche Energiegewinnungsmethode dauerhaft und schnell zu verzichten. Aufklärung tut not, vor allem in Deutschland. Laßt uns endlich diese Art der Selbstvergiftung überwinden!