Montag, 4. August 2008

Zitate zum Freiheitsbegriff

Edmund Burke:
"Die wahre Gefahr besteht darin, wenn die Freiheit nach und nach den Sachzwängen geopfert wird."

Benjamin Franklin:
"Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheiten zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit."

Albert Einstein:
"Der Besitz von wunderbaren Produktionsmitteln brachte nicht Freiheit, sondern Sorge und Hunger."

Abraham Lincoln:
"Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und
keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiativen
und seine Freiheit nehmt."

Ignatius von Loyola:
"Bewahre in allen Dingen die Freiheit des Geistes und sieh zu, wohin er dich führt."

Francesco Guerrazzi:
"Die Freiheit gefällt allen, am meisten aber denen, die den anderen keine lassen wollen."

Jean Paul:
"Gerade der Freie sucht den Schein der Freiheit am wenigsten."

Jean-Jacques Rousseau:
"Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft."

Kurt Tucholsky:
"Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren
erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten.
Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht."

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach:
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit."

Otto von Bismarck:
"Es gibt kein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird als
mit dem Wort frei. Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil
keiner die Freiheit für alle will; jeder will sie für sich."

Thomas Jefferson:
"Der Preis der Freiheit ist stete Wachsamkeit."