Sonntag, 27. September 2009

G20-Treffen in Pittsburgh: offene Diktatur & Kriegsrecht in den USA - Übergang in den Faschismus beschleunigt sich

Beim G20-Gipfel in Pittsburgh gaben die USA einen Vorgeschmack darauf, was schon in wenigen Wochen oder Monaten landesweit geschehen wird: Der Übergang in eine Diktatur der Konzerne und der schlimmsten Elemente der US-Wirtschaft und des Finanzwesens. Demokratischer Protest wird unterbunden und jegliche Art von Versammlung auf offener Straße untersagt. Selbst Unbeteiligten wird von der militarisierten Polizei unter Hinzuziehung von Armeeeinheiten physische Gewalt angetan, während Tränengas, akustische Waffen und Mikrowellenwaffen eingesetzt werden, um Menschen von der Straße oder - wie im folgenden Video - auf einem Universitätscampus zu vertreiben. Das Land steht vor einem wirtschaftlichen und - schlimmer - gesellschaftlichen Kollaps. Die letzten Reste von Demokratie werden abgeschafft, und der in den letzten Jahren aufgebaute totale Überwachungsstaat fällt nun einer Regierung, die eine noch nie dagewesene Ansammlung von Personen aus dem Finanzsektor darstellt, in die Hände. Der Raubzug der Banken soll nun gegen das Volk durchgesetzt und abgesichert werden. Kosmetische Korrekturen wie die angebliche Kontrolle von Managergehältern in einer von jedem Staat selbst festzulegenden Höhe sind eine Werbemaßnahme, um den Widerstand möglichst gering zu halten. Mit den FEMA-Camps stehen schon Lager bereit, die Demokratie wird abgeschafft, und der Staat benutzt Armee und Polizei zur Kontrolle der Bevölkerung, während der Pharma-Komplex wissentlich die Gesundheit der US-Bürger schädigt. In der Gesundheitsreform Obamas steht auch, daß alte Menschen keine angemessene medizinische Behandlung mehr erhalten und zum vorzeitigen Frühableben "ermuntert" werden sollen. Auch Hitler benutzte Eugenik als eines der Stützfeiler seiner Herrschaft. Die US-Polizei und der Geheimdienst haben heute ebenfalls schon alle Befugnisse, die die Gestapo unter Hitler hatte, nur sind die technischen Möglichkeiten heute unvergleichlich besser. All das wird in den Medien ausgeblendet. Da schrumpft schon einmal eine Demonstration von 2 Millionen Menschen in Washington auf wenige Zehntausende. Die Medien beteiligen sich weiter an der Demokratie-Simulation, während in Wirklichkeit Faschismus stattfindet.
Diese Bilder zeigen die US-Medien nicht:

Hier ein Universitätscampus unter Tränengas: