Montag, 25. Mai 2009

Wissenschaftlicher Beweis der Sprengung der World-Trade-Center-Gebäude mit Militär-Spezialsprengstoff – Interview mit Dr. Harrit

Hier ein Auszug der wichtigsten Passagen aus einem aktuellen Interview mit Dr. Niels Harrit:

Frage: Sagen Sie uns bitte, in welchem Fachbereich man Ihnen den Doktortitel verliehen hat und was Sie zuvor studiert haben. Auf welchem Gebiet sind Sie Experte?

Dr. Niels Harrit: Mein Diplom erhielt ich im Jahr 1971. Es basiert auf einer Arbeit, die ich ein Jahr lang am Max-Planck-Institut für Strahlenchemie in Mülheim an der Ruhr, Deutschland erforscht habe. Meine Doktorarbeit habe ich ab 1975 an der Universität von Kopenhagen in Mechanischer Photochemie geschrieben. Ich war danach auch ein Jahr an der Columbia Universität in New York City bis 1977.

Frage: Ihr derzeitiger Aufgabenbereich?

Dr. Niels Harrit: Dozent an der Universität von Kopenhagen.

Frage: Was genau unterrichten Sie dort?

Dr. Niels Harrit: Ich unterrichte Chemiestudenten und Studenten der Nanowissenschaft in organischer Chemie, Photochemie und Photophysik. Ich betreue Master-Studenten und Doktoranden.

Frage: Über welche Referenzen verfügen Sie?

Dr. Niels Harrit: Ich habe in den renommierten Fachmagazinen nahezu 60 Arbeiten veröffentlicht.

Frage: Wie sind Sie in Bezug auf den 11. September eingestellt? Gehören Sie zu den Fragenstellern oder sind Sie eine Art Gläubiger?

Dr. Niels Harrit: Ich habe lediglich etwas gegen Kriminalität.

Frage: Was genau macht Sie zu einem Experten für Nano-Thermit?

Dr. Niels Harrit: Es gibt keine Experten für Nano-Thermit außer jene mit engen Verbindungen zum Militär.

Frage: Erwarten Sie oder Ihr Team irgendwelche Vorteile durch die Veröffentlichung Ihrer Arbeit?

Dr. Niels Harrit: Die Wiederherstellung von Gerechtigkeit, Demokratie und der Pressefreiheit und die Verhinderung von Faschismus. Eine bessere Welt für meine Enkelkinder.

Frage: Wer hat Ihre Arbeit bezahlt?

Dr. Niels Harrit: Niemand.

Frage: Könnten Sie bitte einmal überschlagen, wieviel Nano-Thermit nach dem Einsturz in Lower Manhattan herumlag?

Dr. Niels Harrit: Sehr, sehr schwierig, dazu eine absolute Zahl anzugeben. Sagen wir 10 Tonnen.

Frage: Ist es für Terroristen möglich, an dieses Material heranzukommen? Es ist so ein spezielles Material, so dass normalerweise nur Leute von der US Army herankommen können. Wie kann Nano-Thermit gekauft werden? Können normale Leute es auch kaufen? Oder nur Firmen / das Militär?

Dr. Niels Harrit: Dieses Zeug kann nur unter militärischen Verträgen der USA und wahrscheinlich einem größeren Kreis von Verbündeten hergestellt worden sein. All dies ist geheime militärische Forschung. Dieses hoch spezielle Material wurde jedenfalls nicht in einer Höhle in Afghanistan hergestellt.

Frage: Wie unterscheidet sich Nano-Thermit von Thermit und Thermat? Was ist die spezielle Funktion? Wer benutzt normalerweise Nano-Thermit und für welche Zwecke wird es benutzt?

Dr. Niels Harrit: Thermat ist Thermit, welches Schwefel enthält.

Frage: Wofür wird Thermat normalerweise benutzt?

Dr. Niels Harrit: Um Stahl zu schmelzen. Panzerungen zum Beispiel. Nano-Thermit ist Thermit, welches durch nanotechnische Methoden hergestellt wird.

Frage: Also ist es viel kleiner und hat daher eine größere Oberfläche, welche es viel schneller und daher mit sehr viel mehr Energie reagieren lässt?

Dr. Niels Harrit: Ja, die Partikel sind viel kleiner. Aber es wird auf eine grundsätzlich andere Art und Weise im Vergleich zu normalem Thermit hergestellt. Bei normalem Thermit werden höchstenfalls kleine Partikel hergestellt, indem man größere Partikel kleiner macht. In Nano-Materialien jedoch werden die Partikel andersrum, von klein zu groß, aus Atomen und Molekülen aufgebaut.

Frage: Setzt Nano-Thermit mehr Energie frei als normale Sprengstoffe wie C4 oder TNT? Was sind die größten Vorteile, welche Nano-Thermit bietet?

Dr. Niels Harrit: Wirksamkeit, Sicherheit, Vielseitigkeit. Außerdem ist es billig. "Kleiner, billiger und fieser" als normale Sprengstoffe.

Frage: Sie sagen, dass Eisenoxid und Aluminium im Staub gefunden wurden und schlussfolgern daraus, dass es Nano-Thermit sei. Ist es nicht normal in einem solchen Gebäude, dass man Eisenoxid und Aluminium findet? Oder könnte es passieren, dass die Substanz Nano-Thermit als Ergebnis des Einsturzes gebildet wurde?

Dr. Niels Harrit: Keinesfalls. Sie würden ja auch nicht erwarten, dass durch einen Brand eine Schachtel Streichhölzer entsteht. Ich bitte Sie.

Frage: Hatten Sie andere Proben von Nano-Thermit (nicht aus dem Staub) zum Vergleich, während Sie den Staub untersucht haben? Nur um sicherzustellen, dass es wirklich Nano-Thermit ist?

Dr. Niels Harrit: Ja. Wir haben es selbst hergestellt, auf Basis einiger wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Konferenzberichte. Es wirkte wie erwartet. Aber es ist nicht ganz dieselbe Variante wie das Zeug, was wir im Staub des WTC gefunden haben.

Frage: Kann denn eigentlich Nano-Thermit einfach von einer Universität ohne irgendeine Genehmigung von der Regierung hergestellt werden? Es ist eine sehr gefährliche Substanz, so dass es möglicherweise unter Bestimmungen des Waffengesetzes fallen könnte?

Dr. Niels Harrit: Nano-Thermit ist relativ sicher in der Handhabung. Alle mittlerweile bekannt gewordenen Programme (in den USA) werden aus militärischen Budgets finanziert und sind streng geheim. Ein markanter Teil des Pentagon-Budgets ist geheim. Beispielsweise in diesem Jahr umfasst dieser Teil bis zu 60 Milliarden Dollar.

Frage: Banale Frage: Warum hat denn eigentlich keiner der Sprengstoff-Suchhunde gebellt?

Dr. Niels Harrit: Alle Sprengstoff-Suchhunde wurden von der Sicherheitsfirma zwei Wochen zuvor nach Hause geschickt. Außerdem sind diese auf herkömmliche Sprengstoffe trainiert, welche einen ziemlich charakteristischen Geruch haben.

Frage: Hat irgendwer, der nichts mit der Truther-Bewegung zu tun hat, Ihre Studien überprüft? Zum Beispiel unabhängige Sprengstoff-Experten oder Produzenten von Nano-Thermit?

Dr. Niels Harrit: Der Bericht wurde im Rahmen eines Peer-Reviews von anderen Wissenschaftlern überprüft, wie es bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen routinemäßig getan wird.

Frage: Was genau wollen Sie mit Ihrer Arbeit zu Nano-Thermit und dem 11. September erreichen?

Dr. Niels Harrit: Die Wahrheit herausfinden.

Frage: Warum hat kein Nachrichtenportal, kein Fernsehsender und noch nicht einmal ein Wissenschaftsmagazin, außer einiger Verschwörungs-Websites, über Ihre Ergebnisse berichtet?

Dr. Niels Harrit: Fragen Sie doch bitte selbst nach!

Frage: Wie gehen Sie damit um, dass Leute Sie einen "dummen Verschwörungstheoretiker" nennen?

Dr. Niels Harrit: Ich zucke mit den Schultern. Sie werden von ihrem hohen Ross herunterkommen. Ich bin ein Anti-Verschwörungstheoretiker. Die einzige Verschwörungstheorie, mit der eine Beschäftigung lohnt, ist die offizielle Verschwörungstheorie - die mit Osama Bin Laden und den 19 Flugzeugentführern. Ich meine, ist es nicht dumm, die offizielle Verschwörungstheorie zu glauben, ohne einen einzigen Beweis vorgelegt bekommen zu haben? Wer sind denn hier die Dummen?

Frage: Stimmt es, dass jemand in Ihrem Team wegen Ihrer gemeinsamen Untersuchung seinen Job verloren hat? Und wenn ja, wie konnte das passieren?

Dr. Niels Harrit: Nein, bis jetzt nicht. Aber einige haben bereits davor ihre Jobs verloren!

Frage: Wieso haben sie ihre Jobs verloren? In Verbindung mit der Arbeit zum 11. September? Wer hat ihnen gekündigt und warum?

Dr. Niels Harrit: Sie haben ihren Job verloren, weil sie die offizielle Verschwörungstheorie anzweifeln. Steven E. Jones wurde von der Brigham Young University in die Frühpensionierung gedrängt. Kevin Ryan wurde von den Underwriters Laboratories, welche für die Zertifizierung des Stahls der Türme zuständig waren, gefeuert.

Frage: Erwarten Sie, dass die Ergebnisse Ihrer Forschung zu offiziellen Ermittlungen der Polizei, des FBI oder anderen Behörden führen werden? Haben Sie eine Kopie ihrer Ergebnisse an das FBI geschickt? Was ist passiert?

Dr. Niels Harrit: Ja. Wir haben wirklich eine Kopie an das FBI geschickt. Ich bin nicht in der Position, Auskunft über den gesamten Inhalt der Antwort zu geben, aber soweit ich mich entsinnen kann, war sie überraschend offen.

Frage: Ja, wenn Sie momentan Ihren Namen googlen, bekommen Sie mehr als 260.000 Ergebnisse. Was würden Sie vorschlagen, wie es nun weitergeht? Was wären Ihrer Meinung nach die nächsten Schritte für die Medien / die Öffentlichkeit?

Dr. Niels Harrit: Die Medien haben noch nicht reagiert. Es ist die Pflicht der Öffentlichkeit, ihnen zu sagen, dass sie, wenn sie noch lange weiterlügen, den letzten Rest ihrer Glaubwürdigkeit verlieren werden. Schweigen bedeutet Zustimmung! Stellen Sie Fragen! Vertrauen Sie auf sich selbst. Es ist nicht so schwierig. Es gab zwei Flugzeuge, aber drei Hochhäuser. Sie brauchen doch nun wirklich keinen Wissenschaftler, um bis drei zu zählen zu können.
Jeder sollte alle Hebel in Bewegung setzen und verlangen, dass die Presse die Wahrheit berichtet. Das hier ist sehr ernst. Jede Handlung, egal wie klein, zählt.
Das Wichtigste, was ich sagen möchte: Jeder lügt, jeder hat Angst. Wir müssen uns selbst vertrauen, und es ist nicht so schwer.

Link zum vollständigen Interview mit weiterführenden Links:
Fragen an Dr. Niels Harrit über die Studie "Aktives thermitisches Material im Staub der 9/11 World Trade Center-Katastrophe entdeckt" (www.gulli.com)

US-Vizepräsident Joe Biden wird in der zweiten Hälfte des folgenden Videoclips mit den Ergebnissen dieser Studie konfrontiert. Sein Gesichtsausdruck zeigt einen Anflug von Schuldbewußtsein und Angst, mit der offiziellen 9/11-Propaganda nicht mehr lange kritischen Fragen entrinnen zu können:

Köhler – der Gestank eines marktradikalen Elendsverursachers wird vom Parfüm der Massenmedien überdeckt

Schizophrenie Deutschlands?
7 von 10 Bürgern hätten sich in einer Direktwahl für den neoliberalen Horst Köhler entschieden. Gleichzeitig haben die Deutschen in vielen Umfragen gezeigt, daß ihre Grundeinstellungen das genaue Gegenteil des von Köhler stramm vertretenen Neoliberalismus darstellen:
  • 56 % der Befragten finden, dass es in Deutschland eher ungerecht zugeht (Deutschlandtrend)
  • 57 % sind reformskeptisch (Polis/Sinus)
  • 58 % halten die Hartz-Reformen insgesamt für nicht gut (ZDF-Politbarometer August 2007)
  • 78 % sind für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns für alle Branchen (ZDF-Politbarometer August 2007)
  • 78 % sind gegen die Rente mit 67
  • 73% glauben nicht daran, dass durch die Lockerung des Kündigungsschutzes und eine Ausweitung der Probezeit auf 24 Monate in ihrem Betrieb neue Arbeitsplätze geschaffen würden
Konzernmedien lenken gesellschaftliches Bewußtsein
Wie kommt es zu einer derartig auffälligen Diskrepanz? Wieso freuen sich alle über die Wahl einer (Un-)Person, die das genaue Gegenteil ihrer persönlichen Ansichten darstellt und dafür in den Medien, in Interviews und in Reden wirbt?
In den USA gibt es ein Sprichwort: „Du kannst nicht Lippenstift auf ein Schwein auftragen.“ Doch, es geht - die Antwort darauf ist bei den Massenmedien zu suchen, die nicht nur völlig unkritisch über diesen Auswurf a(nti)sozialer, überlebter und grundfalscher Marktvergötterung schreiben, sondern ihn schon fast so triefend loben, wie man es aus dem früheren Ostblock bei der Berichterstattung über den „Großen Vorsitzenden“ kennt:

„Ein Wirtschaftsfachmann im Präsidialamt. Toll. In den letzten zwanzig Jahren waren Ökonomen die einzig unverbeulten Ideologen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Der Deutsche mag ein wenig risikofreudiger geworden sein in den vergangenen 60 Jahren, aber im Prinzip bleibt er dann doch ganz gerne bei Persil: Da weiß man, was man hat. In diesem Fall einen Bundespräsidenten, für den man sich zunächst mal von Herzen freuen kann.“
Berliner Morgenpost

„Es ist nichts falsch an ihm, er hat nichts falsch gemacht.“
Tagesspiegel

„Köhler wirkt einfach herrlich unverkrampft, ohne Allüren und sehr normal“
Kölnische Rundschau

„Der Quereinsteiger war bislang, auch wenn er sich durchaus noch steigern dürfte, kein schlechter Präsident“
Süddeutsche Zeitung

„Horst Köhler ist ein sehr guter und beliebter Bundespräsident. Seine Herausforderin Gesine Schwan hat nicht viel mehr anzubieten als Selbstdarstellung und populistische Botschaften.“
Financial Times Deutschland

„Gestern wurde er nicht als Wegbereiter einer Koalitionsoption gewählt, sondern als über die Parteigrenzen hinweg respektiertes und in der Bevölkerung überaus beliebtes Staatsoberhaupt.“
Lübecker Nachrichten

„Es war von der SPD und Frau Schwan nicht klug, gegen Horst Köhler anzutreten, der eine ordentliche erste Amtszeit absolviert hat und im Volk beliebt ist.“
Welt am Sonntag

Neue Indikatoren für gemeinwohlorientierte Politik
SPD, Grüne und Linke sollten endlich aufhören, sich stets der konservativ-bürgerlich-dominierten Presse unterwürfig anzubiedern. Das Gegenteil sollte zur Regel werden: Wenn die Konzernpresse sich über etwas aufregt und versucht, etwas niederzuschreiben, sollte es als Kompliment betrachtet werden – und als Ansporn, weiterzumachen. Wenn die bezahlten Hofschreiber wegen eines Politikvorschlags hyperventilieren, ist es der höchste Indikator, daß man auf dem richtigen Weg ist. Wenn die Wirtschaftsverbände der Großkonzerne Untergangsszenarien von sich geben, ist es ebenfalls das beste Anzeichen, daß man effektiv das Gemeinwohl stärkt.
Das Hauptproblem ist, daß viele Menschen nicht wahrhaben wollen, daß sie Opfer einer äußerst billigen Gehirnwäsche geworden sind. Ihre Ansichten beziehen sie von Konzernmedien, die zumeist gleichgeschaltete Phrasen von sich geben. Kein Wort ist über seine Rolle während der Wiedervereinigung zu lesen, als er daran mitwirkte, die Kosten den Sozialkassen und nicht den Wohlhabenden aufzubürden – unser Rentensystem leidet noch heute unter dieser falschen Entscheidung. Es sind dieselben Konzernmedien, die einerseits Köhler als „Freund Afrikas“ darstellen und andererseits seine Amtszeit als Chef des Internationalen Währungsfonds verschweigen, in der er Staaten in die Kreditfalle lockte, ihnen antisoziale „Strukturanpassungen“ aufzwang und für millionenfaches Elend allein in Argentinien verantwortlich ist.

Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.

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