Die letzte Wettermanipulationsaktion, von der selbst in Europa berichtet wurde, fand am 1. Oktober zum 60. Jahrestag der Gründung der chinesischen Volksrepublik statt. An dem Tag hatte man Regenwolken entfernt und für einen blauen Himmel gesorgt.
Welche Chemikalien dabei in Größenordnungen von Tonnen in der Atmosphäre versprüht wurden, ist nicht bekannt – mehrere kämen in Frage.
Gleichzeitig gelten in Deutschland Menschen, die die Gefahren von Wettermanipulationen, insbesondere durch die Auswirkungen der ultrafeinen Chemikalien auf die Atmungsorgane, warnen, werden als Fantasten belächelt. Doch lächerlich sind eher die Unwissenheit über Technologien, die bereits seit Jahrzehnten in vielen Ländern eingesetzt werden und der Mangel an kritischer Begleitung dieser Technologie.
Link hierzu: