Donnerstag, 5. März 2009

Anti-Zensur-Konferenz, Teil 2: verschwiegene Gesundheitsgefahren

Profite auf Kosten der menschlichen Gesundheit mit Nebenwirkung Tod – Korruption in der Pharma-Industrie
John Rengen Virapen (früherer Pharma-Manager) zur gängigen Praxis von manipulierten Unbedenklichkeitsstudien, Bestechung für Zulassung gefährlicher Medikamente etc.:


Impfungen - Sinn oder Unsinn?

Was haben Gifte wie Quecksilber, Formaldehyd und Aluminium in Impfstoffen verloren?

Anita Petek-Dimmer vom Verein AEGIS (Aktives Eigenes Gesundes Immunsystem) spricht über das wackelige wissenschaftliche Fundament vieler Impfungen und spricht über die Gefahren.

Bewirkt Aluminium in Impfstoffen Autismus und später Alzheimer? Kann eine Zeckenimpfung multiple Sklerose zum Ausbruch bringen? Schädigen Aluminium und Quecksilber in Impfstoffen die geistige Entwicklung von Kindern? Warum ist Formaldehyd in Möbeln verboten, jedoch in Impfstoffen erlaubt? Ist es sinnvoll, 2-monatige Babys diesen Giften auszusetzen?

Wieso lassen die Zulassungsbehörden Impfstoffe zu, über deren Inhalt selbst sie aufgrund des Betriebsgeheimnisses der Pharmamultis nicht Bescheid wissen? 80-100 verschiedene Stoffe sind durchschnittlich in jeder Impfung. Sämtliche neu entwickelten Impfstoffe sind gentechnisch hergestellt. Daß Studien über die Langzeitwirkungen nicht vorliegen, ist offenbar kein Zulassungshindernis.

Mobilfunk: EU-Studie & Uni Salzburg beweisen direkten Zusammenhang zwischen Handys, schnurlosen DECT-Telefonen, WLAN, Handymasten, Kurzwellensendern und Krebs nach.
In der ersten Hälfte spricht Dr. med. Hans-Christoph Scheiner über die schon zu Zeiten des zweiten Weltkrieges bekannten Zusammenhänge zwischen bestimmten Strahlungsarten und Erkrankungen. Er zitiert aktuelle Studien der Universität Salzburg und der Europäischen Union, die eine drastische Absenkung der Grenzwerte, den Verbot von Handys in Schulen und von WLAN in Universitäten fordern, um Krebs, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Leistungsschwäche nicht weiter zu befördern.

In der zweiten Hälfte spricht der Mobilfunktechniker Ulrich Weiner über Strahlung durch Mobilfunk, über die totale Überwachung durch die Speicherung von Zeit und Ort von Handytelefonaten in der Vorratsdatenspeicherung, über das Positive an Funklöchern, über seinen früheren Enthusiasmus mit digitaler Funktechnologie, der sich umkehrte, als er mehrmalige Zusammenbrüche erlitt - und seine Empfehlungen zur Lösung dieses Dilemmas:

Link hierzu:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen