Dienstag, 23. März 2010

WDR: Lebensgefährliche Lücken in der staatlichen Risikobewertung von Pestiziden und Genmanipulation bei Nahrung

Genmanipuliertes Essen und Tierfutter: krankmachend und fortpflanzungsschädigend

Mehrfachbelastungen verschiedener Pestizide krebserregend, selbst wenn einzelnes Pestizid Grenzwert einhält

Die staatliche Risikobewertung weist derart große Lücken auf, daß man einen Airbus A380 hindurchfliegen könnte. Ist es ein Versäumnis, Lobbyarbeit von Pestizidherstellern und Genmanipulatoren (z.B. bei "Monsanto" in einem multinationalen Großkonzern vereint) oder handelt es sich teilweise um versteckte Eugenik, wenn die Fortpflanzungsfähigkeit und Lebensdauer von Millionen Menschen herabgesetzt wird?

Ein Grund mehr, auf Bio-Produkte zu setzen - sie sind zwar auch nicht absolut Pestizidfrei, doch ist die Belastung mit Pestiziden hier sehr viel geringer, und Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, erhalten kein genmanipuliertes Futter.

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