Hat es die Eugenik geschafft, nach dem 2. Weltkrieg zu überwintern und sich in unverdächtigen neuen Namen wie "Bevölkerungskontrolle" bis in die Gegenwart zu verstecken? Wann entwickelten sich diese Ideen, und wer waren ihre Protagonisten und Nutznießer? Der Alex Jones-Film "Endgame" zeigt den drastischen Denkansatz mancher heutiger Wissenschaftler, die nichts geringeres anstreben, als die Auslöschung von 80 Prozent der Menschheit. Es werden Verbrechen im Namen einer Scheinwissenschaft quer durch verschiedene Länder und Zeitepochen gezeigt, denn staatliche Eugenik gab es nicht nur im nationalsozialistischen Deutschland, sondern z.B. auch in den USA oder Schweden, teilweise bis in die 70er Jahre hinein. Inzwischen sollen DNA-Tests in Großbritannien bei Kindern schon vor der Einschulung eine spätere Verhaltensauffälligkeit vorhersagen, und DNA-Datenbanken werden angelegt - es erinnert frappierend an die Vermessung von Köpfen im Hitler-Regime nach "völkischen" Merkmalen. Unter den US-Soldaten, die seit 2005 verpflichtende Impfungen mit unbekanntem Inhalt erhalten, treten Lähmungen, Krebserkrankungen und in einigen Fällen auch Todesfälle schon wenige Wochen nach der Injektion auf. Werden hier biologische Kriegswaffen an eigenen Soldaten getestet? Die Situation ist jetzt schon ernst, und dieser Film zeichnet ein düsteres Zukunftsbild für den Fall, daß die Menschheit nicht die Kontrolle über das eigene Leben von undemokratischen und selbsternannten Eliten zurückfordert.
Ich gebe zu, daß beim ersten Ansehen dieses Films die Skepsis über die darin vertretenen Thesen groß war, doch bisher hielten sie (leider) einer Überprüfung stand.
Links zu diesem Thema:
Besorgniserregende Pentagon-Experimente mit Biokriegs-Impfstoffen
Bibliografie zum Film "Endgame"
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