Gebiete in Nordchina sind derzeit mit der schlimmsten Dürre seit einem halben Jahrhundert konfrontiert. Um dem entgegenzuwirken, ließen chinesische Behörden 2400 Granatengeschosse und 400 Raketen mit Chemikalien in den Himmel feuern, um Niederschläge auszulösen. In der Provinz Hebei hatte diese Wettermanipulation Niederschläge mit bis zu fünf Millimetern Regen zur Folge.
Der Großteil der Bevölkerung im Westen hinkt mit ihrem Wissen hinter dem aktuellen Stand der technischen Möglichkeiten um Jahre hinterher. Daher fehlt trotz Meldungen aus Mainstreammedien und unzähliger Berichte aus alternativen Medien den meisten Bürgern das Bewußtsein dafür, daß Wettermanipulation nicht nur möglich ist, sondern schon längst praktiziert wird. Ohne dieses Bewußtsein kann die wichtigere Frage, inwiefern die zur Wettermanipulation und -kontrolle verwendeten Chemikalien für Menschen und die Umwelt giftig sind, nur schwer geklärt werden.
Link hierzu:
China: Raketen im Kampf gegen die Dürre
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