Dienstag, 28. Oktober 2008

In Massenmedien platzierte Pharma-Werbung: ein chronisch profitables Geschäft

Pharmakonzerne werden oft unterschätzt. Dabei verfügen sie über ein Lobbyistenheer, das locker mit Rüstungslobbyisten mithalten kann.

Sie geben inzwischen bei weitem mehr Geld für offensichtliche und getarnte Werbung aus als für die Forschung an neuen Heilmethoden und spannen dabei oft Stars vor ihren Manipulationskarren.

Der Bevölkerung werden dabei immer neue Krankheiten eingeredet - in Zeitungen, Zeitschriften, in Talkshows wie Kerner und anderen. Dabei wäre es die Kernaufgabe von Journalisten, Schleichwerbungen und Pharma-PR aufzudecken. Ärzte werden von Pharmakonzernen zu Kongressen eingeladen, um danach ihren Patienten neue, kostspielige und riskante Medikamente und Behandlungsmethoden nahezulegen.

Der folgende Kurzbericht auf NDR beleuchtet diese Machenschaften, bei denen wenige auf Kosten vieler verdienen:

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