Dienstag, 13. Oktober 2009

Schweinegrippe-Impfstoff für Bundeswehr und Regierung frei von Quecksilber und Squalen

Die Bundeswehr wird gegen die Schweinegrippe nicht mit Pandemrix, dem Vakzin von GlaxoSmithKlein geimpft, welches Quecksilber, Squalene und andere hochgradig gefährliche Stoffe enthält und „nur“ für die Zivilbevölkerung gedacht ist. 50 Millionen Dosen hat Deutschland von dem gefährlichsten aller verfügbaren Impfstoffe bestellt, die auch dann bezahlt werden müssen, wenn der Großteil der Bevölkerung Gesundheit ohne diesen Cocktail aus Sondermüll vorzieht. Die Behauptung, daß man durch Zusatzstoffe den Preis der Impfstoffe senken kann, stimmt ebenfalls nicht – er kostet fast die Hälfte mehr, wie der Homepage des Bundestagsabgeordneten Dr. Wodarg zu entnehmen ist (Text wurde im letzten Schweinegrippeartikel übernommen).

Stattdessen sollen Soldaten - und laut ZDF auch die Bundesregierung (!) - den Impfstoff Celvapan erhalten. Nicht, daß ich der Bundesregierung das nicht gönnen würde, doch Grund zur Freude ist das für die Soldaten nicht. Der Hersteller dieses Impfstoffes ist die berüchtigte Firma Baxter, die Anfang 2009 fast eine globale Vogelgrippe-Pandemie ausgelöst hatte, als sie ihre üblichen Grippeschutzimpfungen mit lebenden und hochpotenten Vogelgrippeviren verseucht hatte. Aufgrund all der extremen Sicherheitsmaßnahmen ist es sehr unwahrscheinlich, daß dieser kapitale Fehler versehentlich geschah. Der verseuchte Impfstoff wurde – statt diese Biowaffe zu beschlagnahmen – einfach zu Baxter zurückgeschickt. Was Baxter nun mit dem verseuchten Impfstoff tut, bleibt im Dunkeln - verantwortlich fühlt sich niemand für etwas, daß die Menschheit ausrotten kann. Ausgerechnet dieser Firma die Gesundheit der Soldaten anzuvertrauen, ist fahrlässig und die mediale Blockade zur Berichterstattung über Baxter beunruhigend.

Angesichts der Sonderbehandlung der Bundeswehr sollten spätestens jetzt bei jedem noch so unkritischen Bundesbürger die Alarmlichter angehen!

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