Freitag, 25. September 2009

US-Bürger werden an Militär im Inland gewöhnt – USA gleiten schrittweise in offene Diktatur ab

Wie auch in Deutschland, so ist auch in den USA der Einsatz des Militärs im Inland verboten, da in der Vergangenheit das Militär mißbraucht wurde, um gegen die eigenen Bürger vorzugehen. Nun werden die US-Bürger schrittweise an das Militär im Erscheinungsbild von Städten gewöhnt. Bürger müssen durch Militär-Checkpoints, die Armee regelt Straßenverkehr. Würden diese US-Soldaten auch gegen die Verfassung verstoßen und militärische Mittel gegen die eigenen Bürger anwenden, wenn der Befehl dazu käme? Die Antwort des Soldaten im Clip ist schockierend klar: "Ich bin ein Soldat und tue, was mir befohlen wird."

Der Frosch bleibt im Wasser sitzen, das ständig weiter erhitzt wird, bis der Frosch stirbt – nach diesem Muster soll der Umbau des Westens von einer parlamentarischen Scheindemokratie in eine offene Führerdiktatur erfolgen, und Innenminister Wolfgang Schäuble propagiert immer wieder den Einsatz der Bundeswehr im Inland. Er spricht dabei für die gesamte CDU und CSU. Sollte es eine schwarz-gelbe Koalition nach den Bundestagswahlen geben, so ist auch kein Verlaß auf die FDP, wenn es gilt, diesen Wahnsinn und Rückfall in die Barbarei zu verhindern. Über die Friedrich-Naumann-Parteistiftung der FDP hat sie den Militärputsch in Honduras gegen den gewählten Präsidenten unterstützt und rechtfertigt noch immer den finanziellen Einsatz von fast einer halben Million Euro, um den im honduranischen Volk beliebten Präsidenten Zelaya von der Ausübung seines Amtes fernzuhalten.

Es zeigt sich wieder einmal der braune Anstrich der CDU, CSU und FDP, die niemals dem Volk dienen, sondern nur ihren Finanzherren, für die sie die Drecksarbeit erledigen und sich der Demokratie dabei entledigen.
Zurück zu den USA: auch Kinder werden schon gehirnwäscheartig auf einen Führerkult eingeschworen.
Schulen als Propagandacenter für den geliebten Führer:

Liedtext für die Führerhuldigung:

Hallo Mr. Präsident wir ehren dich heute!
Für alle deine grossartigen Errungenschaften, sagen wir alle „Hurra!“

"Hurra Mr. Präsident! Du bist Nummer 1!
Der erste schwarze Amerikaner der diese grossartige Nation führt!

Hurra Mr. Präsident wir ehren deine grossen Pläne!
Um die Wirtschaft dieses Landes wieder Nummer 1 zu machen

Hurra Mr. Präsident, wir sind wirklich stolz auf dich!
Und wir stehen für alle Amerikaner unter dem grossartigen Rot, Weiss und Blau!

Deshalb mach weiter Mr. Präsident wir wissen du wirst es schaffen
Deshalb hier ein herzliches Hurra!"

Man muß sich in diesen Tagen immer häufiger selbst kneifen, um sich zu vergewissern, daß dies nicht die Twilight Zone ist, sondern leider Realität im Jahr 2009.

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