Montag, 6. Juli 2009

Quecksilberabsonderungen aus Zahnfüllungen – die große Alzheimer-Zeitbombe

Hier ein weiterer sehenswerter Vortrag von der Anti-Zensur-Konferenz (27.06.2009) von Dr. Joachim Mutter zu einem Thema, von dem 95% der Bevölkerung betroffen ist: Supergifte im eigenen Körper, in der Medizin und in der Nahrung.

Die Hälfte des Vortrags widmet sich dem Problem des Quecksilbers, welches sondermüllpflichtig ist und dennoch in Amalgam-Zahnfüllungen verwendet wird.

Was viele nicht wissen:
Das Quecksilber lagert sich im Kiefer an. Zudem wird es ständig in den Rachenraum abgegeben, insbesondere beim Zähneknirschen, beim Beißen, beim Bohren und beim Entfernen der Füllungen. Die meisten Zahnarztpraxen, welche die Entfernung von Amalgam-Füllungen anbieten, führen sie unsachgemäß durch, d.h. ohne den Quecksilberdampf abzufangen und abzusaugen. Bei unsachgemäßer Entfernung der Amalgam-Füllungen besteht eine starke Vergiftungsgefahr, die das Problem eher verschärft als beseitigt.

Einer der Gründe, warum über diese Gefahr nicht berichtet wird, ist, daß die Zahnarztlobby angesichts der jahrzehntelangen Praxis Sorge vor hohen Schadensersatzforderungen hat und gleichzeitig auch für die Attestierung der angeblichen Ungefährlichkeit zuständig ist. Bis heute ignoriert die Zahnarztlobby die Vergiftungserscheinungen und die langfristigen Folgen der Zerstörung von Gehirn- und Nervenzellen und schiebt es auf Einbildung des Patienten. Zudem leugnen sie, daß Quecksilber langsam in einer Art von Dampf abgegeben wird.

Interessanterweise sind unter den älteren Menschen in Statistiken diejenigen nicht oder nur gering von Alzheimer betroffen, die keine Amalgam-Füllungen hatten und deren Mütter ebenfalls kein Quecksilber im Mund hatten (während der Schwangerschaft kann das Quecksilber der Mutter auch den Nachwuchs beeinträchtigen und z.B. Hyperaktivität und Entwicklungsstörungen verursachen).

Link zu weiteren Vorträgen der Anti-Zensur-Konferenz:
www.anti-zensur.info

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