Sendungsbeschreibung:
Die globale Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das Meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot.
Persönliche Anmerkung: Mit dem Wegwerfen von qualitativ hochwertigen und frischen Nahrungsmitteln aus vorwiegend marktpreislichen Gründen zeigt dieses Wirtschaftssystem exemplarisch, was auch in vielen anderen Bereichen schief läuft: eine Konzentration des Überflusses auf der einen Seite und lebensbedrohlicher Mangel auf der anderen Seite. Dieses Wirtschaftssystem ist ineffizient (wäre es effizient, würden Gebrauchsgüter langlebig konstruiert und nicht so, daß aufgrund von vorzeitigen Defekten immer wieder neu - profitabel - konsumiert werden muß), verschwenderisch beim Ressourcenverbrauch und ignoriert grundlegende menschliche Überlebensbedürfnisse. Es ist bei weitem nicht das beste aller möglichen Systeme, wie uns immer eingeredet wird, um nicht über Alternativen nachzudenken.
Teil 1/3:
Teil 2/3:
Teil 3/3:
Die globale Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das Meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot.
Persönliche Anmerkung: Mit dem Wegwerfen von qualitativ hochwertigen und frischen Nahrungsmitteln aus vorwiegend marktpreislichen Gründen zeigt dieses Wirtschaftssystem exemplarisch, was auch in vielen anderen Bereichen schief läuft: eine Konzentration des Überflusses auf der einen Seite und lebensbedrohlicher Mangel auf der anderen Seite. Dieses Wirtschaftssystem ist ineffizient (wäre es effizient, würden Gebrauchsgüter langlebig konstruiert und nicht so, daß aufgrund von vorzeitigen Defekten immer wieder neu - profitabel - konsumiert werden muß), verschwenderisch beim Ressourcenverbrauch und ignoriert grundlegende menschliche Überlebensbedürfnisse. Es ist bei weitem nicht das beste aller möglichen Systeme, wie uns immer eingeredet wird, um nicht über Alternativen nachzudenken.
Teil 1/3:
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