Ist das Klima der Erde hauptsächlich von 2 Variablen (Schwankung des Sonnenmagnetfelds und Weltraumstrahlung) abhängig?
In der Arte-Doku "Das Geheimnis der Wolken" wird die These aufgestellt, daß die Weltraumstrahlung, die auf die Erdatmosphäre trifft, maßgeblich die Entstehung von Wolken bewirkt.
Das Sonnenmagnetfeld hält einen großen Teil der Strahlung vom Sonnensystem ab, allerdings schwankt das Magnetfeld der Sonne, so daß mal mehr, mal weniger Strahlung Teilchen in unserer Atmosphäre ionisiert - Teilchen, die als Nukleus für Wasser dienen, aus denen dann Wolken entstehen. Diese Wolken lassen weniger Wärme und Licht der Sonne hindurch und beeinflussen maßgeblich das Klima.
Aber auch die Höhe der Weltraumstrahlung variiert, je nachdem, an welchem Teil der Galaxis unser Sonnensystem in seiner viele Millionen Jahre währenden Umrundung des Zentrums der Milchstraße gerade ist. Wandert es gerade durch einen Spiralarm, gibt es eine höhere Strahlung und damit mehr Wolken - was die globalen Temperaturen um 10 Grad Celsius abkühlt. Somit kann man sagen, daß sowohl die Milchstraße als auch die Sonne maßgeblich das Erdklima bestimmen und man den CO2-Ausstoß der Menschheit vernachlässigen kann (der CO2-Anteil in der Athmnosphäre war früher 10 Mal so hoch bei wesentlich niedrigeren Temperaturen).
Hier die Beschreibung der Sendung auf youtube:
"Das für den Klimawandel in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel. Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung.
Es gibt mehrere multidisziplinäre wissenschaftliche Studien, die die CO2-Hypothese infrage stellen. So fahndet der dänische Physiker Henrik Svensmark seit längerer Zeit nach anderen Ursachen für die globale Erwärmung. Er entdeckte neue Zusammenhänge zwischen der magnetischen Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und der die Erdtemperaturen regulierenden Wolkenbildung. Die Existenz des Klimawandels wird nicht in Abrede gestellt - immer mehr Wissenschaftler setzen ihn aber mit den natürlichen Mechanismen in Beziehung, die sich in Zeit und Raum vollziehen.
Geologen, Astronomen und Paläoklimatologen wie Henrik Svensmark, Nir Shaviv und Jan Veizer betrachten die Klimaentwicklung über 500 Millionen Jahre hinweg. Ihrer Meinung nach muss die globale Erwärmung in Kenntnis der in jüngster Zeit erforschten komplexeren Beziehungen untersucht werden. Lars Oxfeldt Mortensen beleuchtet in seiner Wissenschaftsdokumentation diese internationale Forschung."
Das Geheimnis der Wolken 1/5:
Das Geheimnis der Wolken 2/5:
Das Geheimnis der Wolken 3/5:
Das Geheimnis der Wolken 4/5:
Das Geheimnis der Wolken 5/5:
In der Arte-Doku "Das Geheimnis der Wolken" wird die These aufgestellt, daß die Weltraumstrahlung, die auf die Erdatmosphäre trifft, maßgeblich die Entstehung von Wolken bewirkt.
Das Sonnenmagnetfeld hält einen großen Teil der Strahlung vom Sonnensystem ab, allerdings schwankt das Magnetfeld der Sonne, so daß mal mehr, mal weniger Strahlung Teilchen in unserer Atmosphäre ionisiert - Teilchen, die als Nukleus für Wasser dienen, aus denen dann Wolken entstehen. Diese Wolken lassen weniger Wärme und Licht der Sonne hindurch und beeinflussen maßgeblich das Klima.
Aber auch die Höhe der Weltraumstrahlung variiert, je nachdem, an welchem Teil der Galaxis unser Sonnensystem in seiner viele Millionen Jahre währenden Umrundung des Zentrums der Milchstraße gerade ist. Wandert es gerade durch einen Spiralarm, gibt es eine höhere Strahlung und damit mehr Wolken - was die globalen Temperaturen um 10 Grad Celsius abkühlt. Somit kann man sagen, daß sowohl die Milchstraße als auch die Sonne maßgeblich das Erdklima bestimmen und man den CO2-Ausstoß der Menschheit vernachlässigen kann (der CO2-Anteil in der Athmnosphäre war früher 10 Mal so hoch bei wesentlich niedrigeren Temperaturen).
Hier die Beschreibung der Sendung auf youtube:
"Das für den Klimawandel in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel. Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung.
Es gibt mehrere multidisziplinäre wissenschaftliche Studien, die die CO2-Hypothese infrage stellen. So fahndet der dänische Physiker Henrik Svensmark seit längerer Zeit nach anderen Ursachen für die globale Erwärmung. Er entdeckte neue Zusammenhänge zwischen der magnetischen Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und der die Erdtemperaturen regulierenden Wolkenbildung. Die Existenz des Klimawandels wird nicht in Abrede gestellt - immer mehr Wissenschaftler setzen ihn aber mit den natürlichen Mechanismen in Beziehung, die sich in Zeit und Raum vollziehen.
Geologen, Astronomen und Paläoklimatologen wie Henrik Svensmark, Nir Shaviv und Jan Veizer betrachten die Klimaentwicklung über 500 Millionen Jahre hinweg. Ihrer Meinung nach muss die globale Erwärmung in Kenntnis der in jüngster Zeit erforschten komplexeren Beziehungen untersucht werden. Lars Oxfeldt Mortensen beleuchtet in seiner Wissenschaftsdokumentation diese internationale Forschung."
Das Geheimnis der Wolken 1/5:
Das Geheimnis der Wolken 2/5:
Das Geheimnis der Wolken 3/5:
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