Energiesparlampen dürfen nicht mit dem normalen Müll entsorgt werden. Sie werden hunderte Kilometer quer durch das Land gefahren, um von ungeschützten Arbeitern, die Quecksilberdämpfe einatmen, dem Recycling zugeführt zu werden. Doch auch schon vor dem Kauf haben sie eine schlechte CO2-Bilanz, werden sie doch zumeist in Asien produziert und tausende Kilometer nach Deutschland transportiert. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Glühbirne oder den etwas sparsameren Halogenlampen, die über ein ausgewogenes und angenehmes Lichtspektrum verfügen, fehlen den Energiesparlampen ganze Frequenzbereiche. Da kann beispielsweise ein brauner Pullover schon mal grünlich aussehen oder die Hautfarbe des Gesichts krankhaft blaß. Das Licht der Energiesparlampe besteht aus schädlicher UV-Strahlung, die durch Leuchtstoffe in das für Menschen wahrnehmbare Lichtspektrum umwandelt. Der für den Menschen lebenswichtige Melatoninhaushalt verkümmert unter dem kalten Licht der Energiesparlampe – ein Vitamin D-Mangel wiederum führt zu Krebs. Dimmen kann man diese Lampen ebenfalls nicht. Und was ist mit dem Argument, daß Glühbirnen einen Großteil ihrer Energie in Form von Wärme abgeben? Es stimmt, allerdings werden Lampen in der dunklen Jahreszeit am häufigsten eingesetzt und heizen dadurch den Raum mit, so daß die Heizungen selbst weniger stark aufgedreht werden müssen. Eine gesamte Ökobilanz der Energiesparlampen existiert nämlich nicht, die belegen würde, ob sie durch den höheren Energieaufwand beim Antransport nach Deutschland, beim Transport zur Entgiftung und zum Recycling und durch höhere Heizkosten an anderer Stelle wirklich Energie spart.
Zudem halten die angegebenen Nutzungszeiträume der Energiesparlampen meist ihre Verkaufsversprechen nicht: setzt man sie dort ein, wo man nur kurz Licht braucht, z.B. im Bad, ist man nicht nur damit konfrontiert, daß diese Lampen erst nach einigen Minuten die volle Helligkeit erreichen, wenn man schon längst wieder das Zimmer verläßt - sie gehen durch häufiges ein- und ausschalten auch schneller kaputt. Doch besonders schädlich für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen ist die zu erwartende Verseuchung des Trinkwassers durch Quecksilber, da kaum zu erwarten ist, daß jeder Käufer einer Energiesparlampe sie ordnungsgemäß entsorgt. Wenn eine Energiesparlampe zerbricht, treten Quecksilberdämpfe aus - wollen Sie ein solches Risiko im Kinderzimmer haben, wenn Ihr Nachwuchs vielleicht mit dem Ball gegen die Lampe schießt? Daß die EU ein Glühbirnen- und Halogenverbot erlassen hat, zeigt wieder einmal, daß in Brüssel nicht die Gesundheitsinteressen der Bürger oder wahrer Umweltschutz zählt, sondern die Profitverwertungsinteressen der Konzerne, die dadurch hohe Gewinne einfahren.
Sehen Sie hier die NDR-Doku "Rettet die Glühbirne - Vom Unsinn der Energiesparlampe":
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Was dieser Film leider nicht beleuchtet hat, sind zwei weitere Punkte:
- Der ungewöhnlich starke Elektrosmog im Umkreis von 2 Metern, der von Energiesparlampen ausgeht und Ihre Gesundheit beeinträchtigt. Denn auch Energiesparlampen nutzen nicht die gesamte Energie zur Lichterzeugung. Da ist die Wärmestrahlung normaler Glühbirnen wesentlich ungefährlicher. Das Umweltlandesamt Bayerns kritisiert, daß EnergiesparLampen im normalen Durchschnittshaushalt so viel Elektrosmog abstrahlen wie satte zehn Basisstationen von Schnurlostelefonen, was daran liegt, daß das Gasgemisch in den Lampen zwischen 30000 bis 60000 Mal gezündet werden muß.
- Wer clever ist, sollte über LED-Lampen nachdenken – im Mix mit normalen Glühbirnen. LED-Lampen sparen weitaus mehr Energie als Energiesparlampen. Ferner geht von Ihnen kein Elektrosmog aus. Noch haben auch sie mit einem beschränkten Lichtspektrum zu kämpfen, doch könnte das in Räumen, wo mehrere Lampen ihren Dienst tun müssen, im Mix mit Glühbirnen oder Halogenlampen ausgeglichen werden.
Zudem halten die angegebenen Nutzungszeiträume der Energiesparlampen meist ihre Verkaufsversprechen nicht: setzt man sie dort ein, wo man nur kurz Licht braucht, z.B. im Bad, ist man nicht nur damit konfrontiert, daß diese Lampen erst nach einigen Minuten die volle Helligkeit erreichen, wenn man schon längst wieder das Zimmer verläßt - sie gehen durch häufiges ein- und ausschalten auch schneller kaputt. Doch besonders schädlich für die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen ist die zu erwartende Verseuchung des Trinkwassers durch Quecksilber, da kaum zu erwarten ist, daß jeder Käufer einer Energiesparlampe sie ordnungsgemäß entsorgt. Wenn eine Energiesparlampe zerbricht, treten Quecksilberdämpfe aus - wollen Sie ein solches Risiko im Kinderzimmer haben, wenn Ihr Nachwuchs vielleicht mit dem Ball gegen die Lampe schießt? Daß die EU ein Glühbirnen- und Halogenverbot erlassen hat, zeigt wieder einmal, daß in Brüssel nicht die Gesundheitsinteressen der Bürger oder wahrer Umweltschutz zählt, sondern die Profitverwertungsinteressen der Konzerne, die dadurch hohe Gewinne einfahren.
Sehen Sie hier die NDR-Doku "Rettet die Glühbirne - Vom Unsinn der Energiesparlampe":
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Was dieser Film leider nicht beleuchtet hat, sind zwei weitere Punkte:
- Der ungewöhnlich starke Elektrosmog im Umkreis von 2 Metern, der von Energiesparlampen ausgeht und Ihre Gesundheit beeinträchtigt. Denn auch Energiesparlampen nutzen nicht die gesamte Energie zur Lichterzeugung. Da ist die Wärmestrahlung normaler Glühbirnen wesentlich ungefährlicher. Das Umweltlandesamt Bayerns kritisiert, daß EnergiesparLampen im normalen Durchschnittshaushalt so viel Elektrosmog abstrahlen wie satte zehn Basisstationen von Schnurlostelefonen, was daran liegt, daß das Gasgemisch in den Lampen zwischen 30000 bis 60000 Mal gezündet werden muß.
- Wer clever ist, sollte über LED-Lampen nachdenken – im Mix mit normalen Glühbirnen. LED-Lampen sparen weitaus mehr Energie als Energiesparlampen. Ferner geht von Ihnen kein Elektrosmog aus. Noch haben auch sie mit einem beschränkten Lichtspektrum zu kämpfen, doch könnte das in Räumen, wo mehrere Lampen ihren Dienst tun müssen, im Mix mit Glühbirnen oder Halogenlampen ausgeglichen werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen