CDU: Wir haben die Kraft für Krieg und Armut
Wie lange noch müssen wir die Drecksarbeit für den militärisch-industriellen Komplex der USA erledigen? Warum wählen wir nicht endlich eine Regierung ab, die nicht nur die eigenen Interessen der Bürger (konkret: Frieden, Umorientierung von Militärbudgets für soziale Belange) an die USA und die internationale Hochfinanz verrät, sondern darüberhinaus das Volk mit Euphemismen über die tatsächliche Natur der deutschen Militäreinsätze belügt und den Einsatz von radioaktiver Uranmunition duldet? Jagen wir diese Verfassungsverbrecher am Wahlabend endlich aus der Regierung, die allesamt ihren Amtseid nicht nur verletzt, sondern ins glatte Gegenteil verkehrt haben (konkret: Schaden vom deutschen Volk abzuwenden)?
Es ist Zeit für einen Neuanfang in der Außenpolitik. Entweder wird die NATO wieder zu einem reinen Verteidigungsbündnis, oder die schlimmsten Schurkenstaaten der Welt (USA, Großbritannien) sollten die NATO verlassen. Wenn das nicht geschieht (was wahrscheinlich ist), dann sollte Deutschland dieses Schandbündnis von Kriegsverbrechern verlassen und als Staatsziel die Schließung von Friedensverträgen mit jedem einzelnen Land der Erde einführen, den Abzug der amerikanischen Atomwaffen, die in Deutschland stationiert sind, verlangen und alle ausländischen Militärstützpunkte in Deutschland binnen Jahresfrist schließen, so wie es zuletzt das viel kleinere und ärmere Land Ecuador gewagt hat. Wenn Ecuador das kann, warum nicht auch wir? Weil wir dafür Kriegsparteien abwählen müssen. Weil wir Rüstungslobbyisten aus dem Bundestag, den Ministerien und aus der EU verbannen müssen - restlos. Weil wir mindestens einen rechtlichen Vorbehalt gegenüber dem Lissabonvertrag brauchen, der alle Mitgliedstaaten statt zur Abrüstung leider zur Aufrüstung zwingt. Noch besser wäre eine komplette Ablehnung des Lissabonvertrages, da er nur die Interessen der großen Monopol-Abzockerkonzerne reflektiert, nicht jedoch die der 500 Millionen Bürger.
Deutschland verspielt nach und nach den in den letzten 60 Jahren mühsam aufgebauten Ruf einer Friedensnation. Das darf uns nicht egal sein! Der kommende Wahltag sollte vor allem eins werden: ein Tag der Abrechnung!
Wie lange noch müssen wir die Drecksarbeit für den militärisch-industriellen Komplex der USA erledigen? Warum wählen wir nicht endlich eine Regierung ab, die nicht nur die eigenen Interessen der Bürger (konkret: Frieden, Umorientierung von Militärbudgets für soziale Belange) an die USA und die internationale Hochfinanz verrät, sondern darüberhinaus das Volk mit Euphemismen über die tatsächliche Natur der deutschen Militäreinsätze belügt und den Einsatz von radioaktiver Uranmunition duldet? Jagen wir diese Verfassungsverbrecher am Wahlabend endlich aus der Regierung, die allesamt ihren Amtseid nicht nur verletzt, sondern ins glatte Gegenteil verkehrt haben (konkret: Schaden vom deutschen Volk abzuwenden)?
Es ist Zeit für einen Neuanfang in der Außenpolitik. Entweder wird die NATO wieder zu einem reinen Verteidigungsbündnis, oder die schlimmsten Schurkenstaaten der Welt (USA, Großbritannien) sollten die NATO verlassen. Wenn das nicht geschieht (was wahrscheinlich ist), dann sollte Deutschland dieses Schandbündnis von Kriegsverbrechern verlassen und als Staatsziel die Schließung von Friedensverträgen mit jedem einzelnen Land der Erde einführen, den Abzug der amerikanischen Atomwaffen, die in Deutschland stationiert sind, verlangen und alle ausländischen Militärstützpunkte in Deutschland binnen Jahresfrist schließen, so wie es zuletzt das viel kleinere und ärmere Land Ecuador gewagt hat. Wenn Ecuador das kann, warum nicht auch wir? Weil wir dafür Kriegsparteien abwählen müssen. Weil wir Rüstungslobbyisten aus dem Bundestag, den Ministerien und aus der EU verbannen müssen - restlos. Weil wir mindestens einen rechtlichen Vorbehalt gegenüber dem Lissabonvertrag brauchen, der alle Mitgliedstaaten statt zur Abrüstung leider zur Aufrüstung zwingt. Noch besser wäre eine komplette Ablehnung des Lissabonvertrages, da er nur die Interessen der großen Monopol-Abzockerkonzerne reflektiert, nicht jedoch die der 500 Millionen Bürger.
Deutschland verspielt nach und nach den in den letzten 60 Jahren mühsam aufgebauten Ruf einer Friedensnation. Das darf uns nicht egal sein! Der kommende Wahltag sollte vor allem eins werden: ein Tag der Abrechnung!
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