Obwohl Steuerfahnder dem Staat wesentlich mehr einbringen, als daß sie kosten, werden Steuerfahnder von Banken, Großunternehmen und wohlhabenden Privatpersonen abgezogen. Mit Wohlwollen schonen insbesondere CDU- und CSU-Landesregierungen die Reichsten und Korruptesten, also die, die ohnehin im Überfluß leben. Sie haben sich seit Jahren aus dem sozialen Zusammenhalt dieses Landes verabschiedet. Gleichzeitig werden der Mittelstand und die Unterschicht immer weiter ausgepresst, z.B. durch die höhere Mehrwertsteuer.
Steuerfahnder, die dennoch bei Banken, Reichen und Großunternehmen Prüfungen durchführen, werden neuerdings für verrückt und paranoid erklärt und dann von korrupten Quacksalbern für dienstuntauglich erklärt. Denn weniger Steuerprüfungen bei der Geldelite werden von CDU- und CSU-Ministerpräsidenten als Standortvorteil angesehen. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: geduldete Korruption und Steuerhinterziehung als Wettbewerbsvorteil – erlaubt von den selben Heuchlern, die dann nach Afrika fliegen und dort etwas von „good governance“ und Korruptionsbekämpfung erzählen!
Hier dazu ein Kurzbericht der ARD:
Haben Sie nicht auch inzwischen mehr als genug von diesem ungerechten, kranken Wahnsinn? Wie lange müssen wir noch diese Art von Herrschaftspolitik ertragen und uns dann gleichzeitig anhören müssen, daß für soziale Belange kein Cent da ist, gar noch Kürzungen unerlässlich sind? Natürlich ist kein Cent mehr da, wenn man das Geld nicht vorher bei denen eintreibt, die davon so viel haben, daß sie es spekulativ auf dem internationalen Finanzcasino anlegen, daß dann Finanzblasen befördert, die die Weltwirtschaft in den Abgrund reißen!
Es müssen mehr Steuerfahnder eingestellt werden, und sie müssen explizit auf die Banken, auf Großkonzerne und auf das reichste Prozent der Privatpersonen angesetzt werden.
Solange dies nicht geschieht, ist jeder, der aus der Mittel- und Unterschicht heraus CDU und CSU wählt, genauso selbstschädigend und grenzdebil wie jemand, der sich unentwegt mit einem Hammer auf den eigenen Kopf schlägt. Erklären Sie dies bitte jedem Menschen, den sie als potentiellen CDU-Wähler vermuten. Diese Partei ist weder christlich, noch ist sie demokratisch. Ihr richtiger Name müßte auch angesichts der Zerstörung der Grundrechte lauten: „Capital-Diktatorische Union“.
Steuerfahnder, die dennoch bei Banken, Reichen und Großunternehmen Prüfungen durchführen, werden neuerdings für verrückt und paranoid erklärt und dann von korrupten Quacksalbern für dienstuntauglich erklärt. Denn weniger Steuerprüfungen bei der Geldelite werden von CDU- und CSU-Ministerpräsidenten als Standortvorteil angesehen. Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: geduldete Korruption und Steuerhinterziehung als Wettbewerbsvorteil – erlaubt von den selben Heuchlern, die dann nach Afrika fliegen und dort etwas von „good governance“ und Korruptionsbekämpfung erzählen!
Hier dazu ein Kurzbericht der ARD:
Haben Sie nicht auch inzwischen mehr als genug von diesem ungerechten, kranken Wahnsinn? Wie lange müssen wir noch diese Art von Herrschaftspolitik ertragen und uns dann gleichzeitig anhören müssen, daß für soziale Belange kein Cent da ist, gar noch Kürzungen unerlässlich sind? Natürlich ist kein Cent mehr da, wenn man das Geld nicht vorher bei denen eintreibt, die davon so viel haben, daß sie es spekulativ auf dem internationalen Finanzcasino anlegen, daß dann Finanzblasen befördert, die die Weltwirtschaft in den Abgrund reißen!
Es müssen mehr Steuerfahnder eingestellt werden, und sie müssen explizit auf die Banken, auf Großkonzerne und auf das reichste Prozent der Privatpersonen angesetzt werden.
Solange dies nicht geschieht, ist jeder, der aus der Mittel- und Unterschicht heraus CDU und CSU wählt, genauso selbstschädigend und grenzdebil wie jemand, der sich unentwegt mit einem Hammer auf den eigenen Kopf schlägt. Erklären Sie dies bitte jedem Menschen, den sie als potentiellen CDU-Wähler vermuten. Diese Partei ist weder christlich, noch ist sie demokratisch. Ihr richtiger Name müßte auch angesichts der Zerstörung der Grundrechte lauten: „Capital-Diktatorische Union“.
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