Dienstag, 3. März 2009

Chemtrails auf Satellitenfotos

Der dauergraue Himmel über Deutschland hat nicht immer nur natürliche Ursachen:

Es bereitet mir keinen Spaß, auf Chemtrails hinzuweisen. Man kann wahrlich keinen Gewinn oder eine Genugtuung daraus ziehen, als Spinner oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet zu werden von Menschen, die unter einem von weißen Schwaden durchkreuzten Himmel langlaufen, sich nicht einmal damit beschäftigen wollen und ein Urvertrauen in Regierungen zeigen, das jeglicher historischen Grundlage entbehrt.
Der einzige Grund, warum ich dennoch zum inzwischen sechsten Male auf diese Thematik hinweise, ist ein recht egoistischer: ich sehe dieses Problem und ein verdächtiges Schweigen dazu in den Massenmedien (abgesehen vom ZDF-Wetterbericht und einem Beitrag auf RTL). Ich lese und sehe Berichte über eine Belastung der Atemluft mit Aluminium- und Bariumoxid, die gesundheitliche Grenzwerte um das dreifache überschreitet und bin besorgt um meine Gesundheit und um die Gesundheit der nachkommenden Generationen. Hinzu kommt, daß Menschen Sonnenlicht brauchen, um das lebensnotwendige Vitamin D zu bilden. Ein Mangel daran führt zum Anstieg der Krebserkrankungen (selbst im Mainstream bekannt). Allein kann ich mich nur schwer dagegen wehren und brauche deshalb eine wache Öffentlichkeit, die entweder darauf hinwirkt, den Nachweis der Unbedenklichkeit von Chemtrails anzutreten oder ihr sofortiges Verbot zu fordern. Ist das nicht allzu menschlich - ein Problem zu sehen und einen Ausweg zu suchen?

Daher bitte ich Sie: googeln Sie "Chemtrails"!

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