Dienstag, 25. November 2008

End the FED - landesweite Großdemonstration in vielen US-Städten am 22.11.2008 und Medienblackout

Am 22. November fanden in zahlreichen US-Städten Demonstrationen der wachsenden "End the FED"-Bewegung statt. Sie wird von Senator Ron Paul unterstützt. Das Kernanliegen des End-the-FED-Movements ist die Abschaffung der US-Notenbank, die seit 1913 unter der Kontrolle eines privaten Bankenkartells das Monopol zum Dollardruck hat und dieses Geld verzinst an den Staat ausgibt - eine Form moderner Sklaverei. Anfangs versprach das private Bankenkartell, sich besser als der Staat um die Stabilität der Währung und die Verhinderung von Wirtschaftskrisen zu kümmern. Die Bilanz ist verheerend: Unzählige Wirtschaftskrisen, die erste große weltweite Depression der 30er Jahre und ab 2009 die nächste, ein Wertverfall des Dollar um 98 Prozent seit 1913. Es ist von enormer Wichtigkeit für die Zukunft der Menschheit, daß diese Institution beendet wird.
Die Mainstream-Medien berichteten darüber nicht (abgesehen von kurzem Ausschnitt bei NBC Chicago). Gleichzeitig verlieren die Mainstreammedien Zuschauer und Leser.

Hier der Demonstrationsaufruf im Vorfeld mit Statements von Senator Ron Paul:

Rede von und Interview mit Alex Jones, Filmemacher und Betreiber einer regierungskritischen Radio-Show:

End-the-FED-Demonstration in San Antonio:

End-the-FED-Demonstration in Chicago (TV-Bericht von NBC ohne Nennung eigentlicher Hintergründe):

End-the-FED auf dem "International PressTV":

End-the-FED - Houston Rally mit mutiger Rede von Senator Ron Paul gegen Macht der Federal Reserve Bank und gegen die Pläne der Globalisten für eine diktatorische Weltregierung unter der Kontrolle von privaten Banken:




End-the-FED - March San Francisco:

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