Ralph Nader, Parteichef der Grünen in den USA, spricht sich für eine neue Untersuchung des Angriffs vom 11. September 2001 aus.
Ferner warnt er vor privaten Militär- und Söldnerunternehmen wie z.B. Blackwater und tritt für eine echte Demokratie anstelle des Machtmonopols der zwei Scheinalternativen "Republikaner" und "Demokraten" ein.
Bemerkenswert ist seine geäußerte Befürchtung, daß die USA in den Faschismus abzudriften drohen:
Wenn sogar schon die amerikanischen Grünen die offizielle 9/11-Version nicht mehr glauben, warum ist dann keine Kritik an dem medial durchgesetzten Narrativ von den deutschen Grünen zu hören?
Hier noch ein Statement der Präsidentschaftskandidatin der Grünen, Cynthia McKinney zu 9/11:
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